5158. Geplanter Konkursbetrug des Vatikans
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Anna Maria Riezinger


Übersetzung in die deutsche Muttersprache durch: Stephan-Christian. [ Der Freiheitschmied ]
Urheberrecht und Urheberanspruch und geschützter Handelsname im friedenstiftenden Landrecht.
Alle Rechte vorbehalten. Ohne Vorurteil. Ohne Rückgriff. Unter Vorbehalt. Für Aufklärung,
Kompetenzerwerb und Weiterbildung im für alle lebenden man/Männer und woman/Weiber/Frauen
mit Eigenverantwortung offenen Bereich (nicht für Human/Monster-Menschen oder andere
Fiktionen oder Personen aka Masken, welche die naturgegebenen Rechte und Gesetze durch
irgendetwas davon Abweichendes ersetzen wollen!). Die Weitergabe für den nicht kommerziellen
Gebrauch ist ausdrücklich erwünscht. Wie stets und überall gilt auch hier: glaube nichts, prüfe alles
und behalte das Gute. Atme tief und lebe im Wohl-Stand und in Harmonie und Frieden.
Anna Maria:
Wenn wir das Gleiche tun würden, kämen wir ins Gefängnis.
Wenn Papst Franziskus es tut, nicht so sehr.
Aufmerksame Leser werden feststellen, dass wir diese Schlagzeile bereits erklärt haben
Nachrichten:


Im September vor zwei Jahren begann Papst Franziskus ernsthaft mit der Sanierung des
Vatikans. Er ließ alle liquiden Mittel an die Vatikanbank zurückgeben. Als das alles erledigt
und konsolidiert war, machte er eine lange geplante Reise nach Konstantinopel, um mit den
Patriarchen der Ostkirche zu sprechen.
Erstaunlicherweise – oder auch nicht – wanderten das gesamte Geld und die liquiden Mittel
wie von Geisterhand in die Ostkirche, und Franziskus erhielt ein neues Amt und einen neuen
Titel: „Patriarch des Westens“.

Sie tun das, was sie während des Untergangs Roms und des finsteren Mittelalters taten: Sie
verlagern die Machtstruktur und den Reichtum der römisch-katholischen Kirche nach
Konstantinopel, um den Geldeintreibern und politischen Umwälzungen in Westeuropa zu
entgehen – und das keine Sekunde zu früh.
Der Sturz Macrons in Frankreich und der Transfer des kirchlichen Reichtums nach
Konstantinopel eröffnet eine ganz neue Büchse der Pandora an Möglichkeiten, angefangen
mit der Fähigkeit, Präsident Erdogan zu kaufen – oder genauer gesagt, die Fähigkeit, das
türkische Militär zu kaufen und es als feindliche Bodenbesatzungstruppen im Nahen Osten
einzusetzen. Das ist bereits geschehen, seit Franziskus in die Stadt gekommen ist und seine
Schatzkammer wieder geöffnet hat.
Als Nächstes wurde Frankreichs Präsident Macron zusammen mit seiner Regierung
abgesetzt; es wurde berichtet, dass Macron einen Befehl der NATO verweigert hat,
französische Streitkräfte in der Ukraine einzusetzen, also kein Macron mehr. Aber wartet,
denn nachdem der Jubel abgeklungen ist, wartet ein noch schlimmeres Monster und wartet auf seine Zeit.

    Link zum englischen Original: http://annavonreitz.com/vaticanbankruptcyfraud.pdf
    Über 5000 weitere Beiträge von Anna von Reitz für die Aufklärung, den Kompetenzerwerb,
    den Erhalt der Freiheit des/der Menschen und den Not-Wendenden Bewusstseinswandel
    stehen frei zur Verfügung auf der originalen englischen Website von Anna von Reitz, die
    laufend gepflegt ist von Paul Stramer unter der URL: www.annavonreitz.com
    Zahlreiche weitere Übersetzungen der Beiträge von Anna von Reitz befinden sich auf dem
    dafür bestimmten Telegram-Kanal des Übersetzers: https://t.me/freiheitschmied
    Anhang zum Beitrag:
    Die AP berichtet, dass die Situation katastrophal ist, wie Papst Franziskus selbst zugab:
    Papst Franziskus, der dem klammen Vatikan eine Reihe von Sparmaßnahmen auferlegt hat,
    warnte am Donnerstag, dass der angeschlagene Pensionsfonds des Stadtstaates dringend
    reformiert werden müsse, um künftige Verpflichtungen zu gewährleisten.
    Die Angestellten des Vatikans reagierten darauf mit der Sorge, dass ihre Gehälter bei
    weiteren Sparmaßnahmen zur Stützung des Rentensystems in Mitleidenschaft gezogen
    werden könnten, und forderten, die Finanzen des Fonds öffentlich zu machen.

    In einem Brief an die Leiter der vatikanischen Abteilungen und die Kardinäle erklärte
    Franziskus, er habe einen hochrangigen Wirtschaftsberater, Kardinal Kevin Farrell, zum
    Sonderverwalter für den Fonds ernannt und damit angedeutet, dass entschlossenes,
    sofortiges Handeln notwendig sei.
    Der Brief war der jüngste Beweis für die prekäre finanzielle Lage des Vatikans nach Jahren
    des Missmanagements, der Finanzskandale und der Haushaltsdefizite, die durch COVID-19
    und die monatelange Schließung einer wichtigen Einnahmequelle, der Vatikanischen
    Museen, noch verschlimmert wurden.
    Franziskus hat bereits die Gehälter der Kardinäle um 10 % gekürzt, einige Dienstalterszulagen
    ausgesetzt, Sonderstipendien für Kardinäle in Rom gestrichen und begonnen, für ihre
    Wohnungen marktübliche Mieten zu verlangen.
    Der Pensionsfonds gibt seit langem Anlass zu besonderer Besorgnis, und in dem neuen
    Schreiben räumt Franziskus ein, dass die aktuelle Analyse „auf ein ernsthaftes
    voraussichtliches Ungleichgewicht im Fonds hinweist, dessen Umfang sich im Laufe der Zeit
    tendenziell vergrößert, wenn nicht eingegriffen wird“.
    „Konkret bedeutet dies, dass das derzeitige System nicht in der Lage ist, mittelfristig die
    Erfüllung der Rentenverpflichtungen für künftige Generationen zu gewährleisten“, schrieb er.

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