Anna von Reitz (am 10. Mai 2023 A.D.)
Übersetzung in die deutsche Muttersprache durch :andre. Für Aufklärung, Kompetenzerwerb und Weiterbildung.
Die Weitergabe von Mensch zu Mensch ist erwünscht. Wie stets und überall gilt auch hier:
… glaube Nichts, prüfe Alles & behalte das Beste.
Informationen, die S.E. Kardinal Mamberti und dem Vatikanischen Kanzleigericht in Bezug auf unsere Ansprüche vom 5. März 2005 und vom 19. Januar 2023 zur Verfügung gestellt wurden:
Es muss allgemein anerkannt werden, dass Dinge die Substanz haben von Natur aus unanfechtbarer sind, als Solche, die nur in der Sphäre des Verstandes existieren, wo sie (abgesehen von der Verbalisierung) veränderlich und dem Ermessen unterworfen bleiben.
Daher sind Verträge, die durch einseitig Handlung einer Partei zustande kommen und Solche die lediglich stillschweigend angenommen werden von geringerer Qualität, als jeder einvernehmliche Vertrag und auch jeder schriftliche Vertrag. Und es ist auch zu beachten, dass ein schriftlicher Vertrag, der von den übereinstimmenden Parteien mit Tinte unterschrieben / gegengezeichnet wurde (d.h. bei dem man sich getroffen hat und die Einzelheiten einschließlich der Mittel zur Beendigung des Vertrags vollständig offengelegt wurden) allen anderen Verträgen überlegen ist.
Daraus folgt, dass Verträge im Bereich der See- und Luftgerichtsbarkeit mit zahlreichen Mängeln behaftet sein können, die im Bereich der Landgerichtsbarkeit nicht zulässig sind. Das heißt, dass selbst solche formbaren Verträge wie sie in der See- und Lufthoheit geschlossen werden können, einer Logik entsprechen müssen und grob unbillige Verträge als gültig angenommen werden dürfen.
Es wird oft gesagt: Der einzige Vertrag der nicht gebrochen werden kann ist derjenige, dessen man sich überhaupt nicht bewusst ist. Und so kann es sein, dass Verträge im See- und Luftrecht einem Unvorsichtigen untergeschoben und dazu benutzt werden Eigentumsrechte und Verpflichtungen zu bergen, die logisch überhaupt nicht haltbar sind. Und dennoch haben diese dunstigen und manchmal buchstäblich unbewussten Verträge Bestand, bis sie als dass was sie sind erkannt und aufgehoben werden.
Ein Beispiel dafür sind die nicht offengelegten Verträge über die kommunale Staatsbürgerschaft, welche Mütter nach der Entbindung im Krankenhaus unterschreiben sollen, um ein öffentliches Eigentumsrecht an ihren Babys zu kreieren.
Weder werden der Inhalt noch die Folgen dieses Angebotes vollständig offengelegt, noch die Rolle der Personen die das Angebot unterbreiten, geschweige denn die daraus resultierende Umwandlung des politischen Status des Babys und der Verlust seines Geburtsrechtes bzw. -vermögens erörtert. Der einzige verräterische Beweis für den kriminellen und nicht offengelegten Vertrag ist die Geburtsurkunde selbst. Und da weder die Art der Geburtsurkunde noch die wahre Bedeutung als Clearinghouse-Zertifikat ersichtlich ist, wird das von diesem rechtswidrigen Umwandlungsplan betroffene Baby durch die Nichtoffenlegung dieser Praktiken extrem benachteiligt.
Selbst das Krankenhauspersonal -welches für die Einholung dieser Verträge zuständig ist- weiß nicht, worum es sich hier handelt, wofür es tatsächlich verwendet wird und es hat auch keine Ahnung, wohin die Unterlagen
gehen oder wofür sie verwendet werden, sobald die Mutter die gepunktete Linie unterschrieben hat. Die angeforderten Dokumente verschwinden. Sie sind nicht mehr Teil der Unterlagen des Krankenhauses und werden nicht archiviert, was daran liegt, dass diese Formulare, die unsere Mütter unterschreiben, technisch gesehen gar keine Formulare des Krankenhauses sind. Es sind private Verträge, die das Baby verpflichten als Gemeinde-Bürger den Vereinigten Staaten zu dienen.
Diese privaten Vertragsdokumente werden an die Depository Trust Company (DTTC) in New York weitergeleitet, wo sie verbleiben und die Grundlage für den Handel mit öffentlichem und privatem Treuhandvermögen bilden, was durch die Betrügereien mit dem toten Baby erlangt wurde:
(1) die “aufgegebenen” Nachgeburtsunterlagen werden als Vorwand benutzt, um ein privates Treuhandvermögen im Namen des lebenden Babys zu schaffen, und (2) die Mütter dazu zu bringen, auf das Geburtsrecht des Babys zu verzichten – ohne dies offenzulegen- und unwissentlich einen weiteren Nachlass für das Kind im öffentlichen Interesse zu schaffen.
Das Baby ist zu jung sich daran zu erinnern, die Mutter wurde nie vollständig aufgeklärt und später senkt sich ein Schleier der Geheimhaltung über Sinn und Zweck der Geburtsurkunde, welcher im Grunde fremd und in diesem Land illegal ist.
99 % der Amerikaner haben keine Ahnung was eine Geburtsurkunde ist oder was sie bedeutet. Der einzige Hinweis auf eine öffentliche Bekanntmachung, dass es sich in Wahrheit um ein Clearinghouse-Zertifikat handelt, war der Antrittsrede von Franklin Delano Roosevelt zu entnehmen. So wurden die Mütter in eine Falle gelockt und ob Geheimhaltung keine Grundlage zu beurteilen, ob sie dieses Vertragsangebot annehmen oder ablehnen sollten bzw. überhaupt die Möglichkeit zu wissen, dass es sich um ein privates Vertragsangebot handelt, welches ihr Baby zu lebenslanger Versklavung verpflichtet.
Auf die gleiche Weise wurde der Treueschwur allgegenwärtig gemacht und als unschuldige Erklärung des Patriotismus und der Unterstützung für die amerikanische Flagge ausgegeben. Obwohl es sich bei diesem “Schwur” in Wirklichkeit um einen mündlichen Vertrag in der Art der feudalen Verpfändung an einen Monarchen handelt und die Art der Titel-IV-Flagge (die dieser bindenden Vertrag erhält) ebenfalls bequemerweise nicht offengelegt wird.
Die Flagge des Titels IV ist in ihren spezifischen Dimensionen eine Version unserer amerikanischen Flagge, welche unseren britischen territorialen kommunalen Unterauftragnehmern zur Ausübung ihrer übertragenen Befugnisse anvertraut wurde. Die Flagge des Titels IV ist also eine amerikanische Flagge, aber sie ist eine Leihgabe an unsere Unterauftragnehmer und als unschuldige Schulkinder ihr gehorsam ihre Treue schworen, wurden sie eingezogen und verpflichtet, den britischen territorialen Unterauftragnehmern zu dienen, nicht ihrem eigentlichen Land.
Nichts von alledem wurde in den Schulen und an anderen Orten, an denen diese “Gelöbnisse” stattfanden, jemals offengelegt oder diskutiert.
Diese Verträge sind eigennützig und betrügerisch und in vielerlei Hinsicht mangelhaft, da die Existenz des Vertrags und des Vertragsangebots und die Identität & Art der Vertragsparteien nicht offengelegt, die Zuständigkeit der Parteien nicht festgestellt wurden und viele weiter Mängel bestehen. Aber solange diese unsichtbaren Verträge bestehen und nicht angefochten werden, gelten sie automatisch weiter.
Ein etwas anderer Mangel an Offenlegung betrifft alle Militärdienstverträge, die sich objektiv als Verträge darstellen und als Arbeitsverträge abgeschlossen werden, jedoch einer jahrelangen Leibeigenschaft ähneln. Diese Verträge sind jedoch einer anderen Form der Täuschung und der Nichtoffenlegung unterworfen. Die Art der Dienstleistung selbst wird verschwiegen. Es werden alle Anstrengungen unternommen, um diese Dienste als ehrenhafte Einrichtungen eines nationalen Militärs darzustellen, aber das sind sie nicht.
Es handelt sich um Söldnerdienste und das schon seit dem amerikanischen Bürgerkrieg. Infolgedessen werden junge Menschen als billige Söldner in Kriegen eingesetzt, welche von kommunalen Gebietskörperschaften aus Profitgründen angezettelt werden. Die Entbehrungen und Opfer, die sie aus Liebe zu ihrem Land auf sich nehmen, sind entsprechend unangebracht.
Wir möchten, dass die Mängel dieser Vertragspraktiken vollständig erkannt und diese vermeintlichen Verpflichtungen vollständig außer Kraft gesetzt werden. Wobei die Beweislast bei den städtischen Unterauftragnehmern liegt, vollständige und einvernehmliche Verträge über die Staatsbürgerschaft offenzulegen oder andernfalls alle Forderungen -welche auf der Existenz solcher Verpflichtungen beruhen- einzustellen.
Wir wünschen uns, dass alle Militärdienstverträge reformiert und vollständig offengelegt werden und dass die
Militärdienste wieder den Status eines ehrenhaften nationalen Militärdienstes erhalten und nicht mehr Den eines kommerziellen Söldnerdienstes.
Wenn diese Subunternehmer der kommunalen Gebietskörperschaften Söldner für ihre schmutzigen illegalen
“Kriege” haben wollen, können sie den vollen Preis zahlen und alles offenlegen.
Herausgegeben von: Anna Maria Riezinger, Treuhänderin
Die Vereinigten Staaten von Amerika
c/o: Box 520994
Big Lake, Alaska 99652
Link zum englischen Original: http://annavonreitz.com/invisiblecontractfrauds.pdf
Du findest über 4100 weitere Beiträge von Anna von Reitz für die Aufklärung, den Kompetenzerwerb und den Not- Wendenden Bewusstseinswandel auf der originalen englischen Website bereitgestellt und gepflegt von Paul Stramer für die Beiträge von Anna von Reitz: www.annavonreitz.com
Zahlreiche weitere Übersetzungen der Beiträge von Anna von Reitz findest du auf dem Telegram-Kanal:
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