Zusammenfassung Religionen als Machtinstrument
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JUDEN, CHRISTEN UND ANDERE

Manchen meiner Mitmenschen mögen meine Behauptungen im folgenden Text unrealistisch erscheinen. Ich versuche, die Beweismittel für meine Thesen aus allen Fakten, die ich in bekannten Quellen gefunden habe, zusammenzustellen, so daß jeder meine Angaben überprüfen kann.

Religion als Machtinstrument

Historischen Quellen zufolge fanden die ersten Übergriffe auf Juden zu den Zeiten der ägyptischen Pharaonen statt. Im letzten Jahrtausend wiederholten sie sich periodisch in einem Rhythmus von hundert Jahren. Sie werden aus Ländern gemeldet, die sich zum Zeitpunkt des Pogroms zum Christentum bekannten. Im Laufe der Jahrhunderte wurden die Angriffe immer massiver.

Die jahrtausendelange periodische Wiederholung der Judenvernichtung durch die Bevölkerung unterschiedlicher Länder zeugt ganz deutlich von der Existenz einer klaren Ursache für diese Entwicklung. Doch jemand versucht, uns eben diese wahre Ursache vorzuenthalten.

Die heutigen Medien, Presse, Radio und Fernsehen, wollen dieses heiße Thema nicht anfassen. Kaum gibt es einen kleinen Hinweis auf dieses Thema in den Medien, schon wird dieser als nationalistischer Versuch gewertet, die Feindschaft zwischen den Vertretern verschiedener Nationalitäten zu schüren.

In Wirklichkeit wird die Feindlichkeit zwischen verschiedenen Nationalitäten eher durch Verschweigen der heißen und gesellschaftspolitisch heiklen Themen gefördert.

Viele Tatsachen unterstreichen die Brisanz der jüdischen Frage in unserer Gesellschaft.

Viele Russen z.B. haben noch die Rede eines russischen Generals im Ohr, der als Abgeordneter bei einer Sitzung der Duma von der Tribüne öffentlich verkündete: „Juden raus aus unserem Lande.”

Einige Abgeordnete der Duma missbilligten die Aussage des Generals. In der Presse kam er selbstverständlich nicht zu Wort. Seine Meinung wurde in der Gesellschaft nicht diskutiert.

Und warum nicht? Wahrscheinlich ist dieser General der einzige Mensch in ganz Russland, der eine solche Meinung vertritt. Es lohnt sich doch nicht, die teure Sendezeit für die Ausstrahlung eines Streits zwischen einem Mann und dem Rest der Gesellschaft zu verschwenden.

Ich wage zu behaupten, dass dieser General mit seiner Weltanschauung noch viele Verbündete und Sympathisanten in den Reihen der Beamten, der anderen Generäle und der Jugend finden könnte.

Immer mehr Menschen in unserer Gesellschaft sind davon überzeugt, dass die Hauptursache für ihr Unglück bei ihren jüdischen Mitbürgern zu suchen ist. Durch das Schweigen der Presse wird das Anwachsen der kritischen Stimmung nur begünstigt. Ich nenne hier gerne einige Zahlen, die meine Behauptung verdeutlichen.

Seit 1992 sind bei verschiedenen Verlagen in Russland mehr als fünfzig Bücher mit antisemitischem Inhalt erschienen. In dieser ernst zu nehmenden Zahl sind allerdings Hunderte von selbst veröffentlichten Werken sowie zahlreiche Zeitungen und Zeitschriften nicht enthalten.

Diese Werke liegen nicht in den Regalen der Läden und verstauben nicht in den Großlagern des Buchhandels. Sie werden von Hand zu Hand verbreitet. Viele dieser Bücher werden zu Bestsellern. Sie sind bei den Lesern besonders gefragt. Und die Tatsache, dass die viele Menschen beunruhigende Judenfrage in der Presse gar keinen Anklang findet, lässt für die Antisemiten nur eine Schlussfolgerung zu: „Die ganze Presse wird ebenfalls von Juden beherrscht.” Die Argumentation dieser Leute ist so geschickt, dass es einem unvorbereiteten Gesprächspartner schwer fällt, mit ihnen zu diskutieren.

Es ist aus dem Alten Testament bekannt, dass die Juden sich als „das auserwählte Volk” betrachten. Lassen Sie uns darüber nachdenken, was wir unter dem Begriff der „Religion” heute verstehen. Religion stellt vor allem eine Ideologie dar, mit deren Hilfe die Menschen auf bestimmte Handlungsmuster programmiert werden, wodurch ein bestimmter Menschentyp entsteht.

Die Religion des jüdischen Volkes bestimmt in unserem Fall die Juden als das einzige von Gott auserwählte Volk. Sie konkretisiert und regelt sogar die einzelnen Handlungen der Juden gegenüber anderen Völkern.

Der christliche Glaube beschreibt die Menschen dagegen als Sklaven, von denen nur einige nach ihrem Leben auf Erden auf eine Erholung im Paradies hoffen dürfen. Für die reichen Menschen sei es besonders schwer, ins Paradies zu gelangen. Es sei besonders wichtig, seine Nächsten zu lieben und mit ihnen das Eigentum zu teilen.

Im Talmud wird verkündet „Alles gehört dir”, in der Bibel dagegen „Gib dein letztes Hemd deinem Nächsten ab”. Na, das ist ja eine tolle Kombination. Diese beiden einander ausschließenden Ideologien haben, wie wir wissen, beide ihren Ursprung im alten Israel. Das bedeutet jedoch nicht, dass die heutige Version dieser Glaubensrichtungen unmittelbar von den Juden entworfen worden ist. Wichtig ist hier etwas anderes: die Unvermeidbarkeit des Konfliktes.

Wie unausweichlich dieser Konflikt ist, kann man sehr gut am Verhalten kleiner Kinder beobachten. Was, glauben Sie, wird passieren, wenn wir einem Kind ständig erzählen, dass alle Spielzeuge, die es um sich herum sieht, alleine ihm gehören, und einem anderen Kind ständig klarmachen, es sei für sein Wohl erforderlich, sein Spielzeug an andere Kinder, wenn sie es haben wollen, abzugeben?

Es mag schon sein, dass das zweite Kind sich ein oder zwei Mal dazu überreden lässt, sein Spielzeug abzugeben, doch es wird zu dem neuen Besitzer seiner Spielsachen garantiert keine Liebe entwickeln können. Danach wird das Kind versuchen, wenigstens einen Teil seiner Sachen zurückzuholen und seine Hand ausstrecken, doch zurückbekommen wird es mit Sicherheit nichts mehr. Schließlich wird das Kind zu weinen beginnen oder seine Sachen mit Gewalt zurückzuholen versuchen.

Anhand dieses Beispiels wird uns klar: Durch die Existenz dieser beiden Ideologien sind schon heute die Konflikte zwischen den in Zukunft geborenen Kindern vorprogrammiert.

Die Nationalitäten der am Konflikt beteiligten Personen spielen in diesem Fall absolut keine Rolle.

Auch wenn wir alle Juden zu Christen machen und alle slawischen Völker in Juden verwandeln, würden wir diese Konflikte nicht los.

Es sind nicht die verschiedenen Nationalitäten, die einander bekämpfen, sondern die unterschiedlichen Ideologien, die sich verschiedener Nationalitäten für das Erreichen ihrer Ziele „bedienen”!

Wir hörten schon oft die Aufrufe von kultivierten und gebildeten Menschen über die Notwendigkeit der Toleranz gegenüber den Religionen. In der Duma wurde bereits ein Gesetz verabschiedet, in dem Strafen für die Stifter von nationalen oder religiösen Feindseligkeiten vorgesehen sind. Im Fernsehen beobachten wir, wie die Führer der verschiedenen Konfessionen an gemeinsamen staatlichen Zeremonien teilnehmen.

Man könnte meinen, ihre Beziehungen untereinander wären gut, klug und korrekt geregelt. Doch interessanterweise nimmt die Anzahl der Personen mit extremistischen Ansichten in unserer Gesellschaft nicht ab. Uns werden im Fernsehen mit Sprengstoff präparierte Plakate gezeigt mit der Überschrift „Schlagt sie, wo ihr könnt!”. Und wir hören ständig im Radio, vor einem öffentlichen Gebäude sei schon wieder eine Bombe explodiert …

Wo liegt das Problem? Es soll doch alles so einfach sein. Aber es wird uns nicht gelingen, nur mit schönen Worten und Appellen diese Situation zu verändern.

Durch das leere Gerede werden die bereits entstandenen Konflikte nur verstärkt. Die wahre Meinung der Extremisten wird hinter diesem Gerede versteckt, um an einem bestimmten „Tag X” eine große Explosion und die Vernichtung des ganzen Staates auszulösen.

„Lasst uns gegenüber allen anderen Konfessionen tolerant sein.” Gut, wir sind tolerant. Meiner Meinung nach hätten viele meiner Mitmenschen überhaupt nichts dagegen.

Doch welche Ziele verfolgen vor diesem Hintergrund die Religionen selbst? Ihre Ziele sind klar. Jede religiöse Bewegung versucht so schnell wie möglich, ein Maximum an Stärke zu erlangen und so viele Anhänger wie möglich auf ihre Seite zu ziehen. Wenn zwei dieser Bewegungen der Meinung sind, genügend Kräfte für die Durchsetzung ihrer Alleinherrschaft gesammelt zu haben, ziehen sie unbedingt in den Kampf gegeneinander. Die historischen Berichte über die periodischen Wiederholungen der religiösen Konflikte unterstreichen den Wahrheitsgehalt meiner Behauptung. Doch über Jahrhunderte hinweg wiederholt die Menschheit, wie ferngesteuert, immer die gleichen Fehler.

Haben die Priester, die Begründer solcher konkurrierender Ideologienpaare, dieses Verhalten der Menschen vorhergesehen? Natürlich haben sie es. Es kann nicht sein, dass die Priester, die Millionen von Menschen in verschiedenen Ländern psychologisch beeinflussen, solche Ereignisse in ihrer Zukunftsplanung nicht berücksichtigt haben. Sie, die sogar fähig sind, die Menschen auf bestimmte Verhaltensweisen zu programmieren.

Wollten sie wirklich das jüdische Volk damit beglücken, dass sie es für auserwählt erklärten? Die Geschichte zeigt uns die wahren Ziele ihres Handelns. Seit Jahrhunderten wird das jüdische Volk als Wechselkarte, als Sündenbock oder als Schild benutzt, um die Menschheit von denjenigen abzulenken, die „ihr eigenes Spiel spielen” und dabei die Juden und die Christen als Marionetten für eigene Ziele missbrauchen. Die Programmierung auf dieses Spiel bringt den Anhängern beider Konfessionen nur Leid.

Beurteilen Sie doch selbst, wohin uns unsere Entwicklung heute bringt. Die Welt speichert in sich immer mehr Energien der Gewalt. Der Konflikt zwischen Israel und Palästina dauert an. Mit Hilfe der Militärtechnik und unterstützt von den USA können die Israelis Palästina besetzen und ihre Forderungen an die Palästinenser mit Gewalt durchsetzen. Dieses Vorgehen trägt mit Sicherheit nicht zu der gegenseitigen Verständigung und Respektierung der beiden nebeneinander lebenden Völker bei. Ganz im Gegenteil wird das negative Energiepotenzial und die Gewaltbereitschaft gegen die Juden in der gesamten muslimischen Welt enorm ansteigen. Und dieses Energiepotenzial wird sich unbedingt entladen, zum Beispiel in ununterbrochenen terroristischen Akten in Israel und auch in den USA. Und es geht nicht nur um den Konflikt zwischen Israel und Palästina.

Vielen Menschen, die auf unserem Planeten leben, wird immer klarer: Die Entwicklung der menschlichen Zivilisation nähert sich einer Sackgasse.

Aids, Drogensucht, Kriminalität und Katastrophen durch Versagen unserer Technik vernichten die Menschheit. Die überwältigende Mehrheit der Bewohner unseres Planeten ist schon heute der Möglichkeit beraubt, gesunde Lebensmittel zu konsumieren, kein verschmutztes, sondern sauberes Wasser zu trinken und keine vergiftete, sondern reine Luft einzuatmen.

Was glauben Sie wird passieren, wenn Massen von Menschen den Zugang zu Informationen über die wahren Ursachen der sozialen und technisch bedingten Naturkatastrophen bekommen? Was passiert, wenn neue Anführer der Menschheit auftauchen, die uns allen die echten Verantwortlichen für den heutigen Zustand des Planeten aufzeigen, wenn sie das Spiel, die Ziele und die Aufgaben dieser Verantwortlichen aufdecken?

In den Anastasia-Büchern richtet Wladimir Megre die Frage an Anastasia, wer ihre Ahnen sind, von wem sie abstammen würde, worauf ihre Antwort lautete: Ich bin Wedrussin!

Aus den ursprachlichen Betrachtungen geht hervor, daß der Begriff „deutsch“ keine Volks- oder Stammes-zugehörigkeit darstellt, sondern viel mehr eine gepflegte Eigenschaft. Jeder Mensch, der sich für seine Wurzeln interessiert, sich als Mitschöpfer betätigt, seine Ahnen achtet, seine Mitmenschen respektiert und sich fleißig und redlich für das Allgemeinwohl einsetzt, verhält man sich „deutsch“— unabhängig seiner Sprache oder Hautfarbe. Im Neuhochdeutschen (nhd.) ist das Wort in seiner Schreibweise geläufig — und dennoch haben leider viele jeglichen Bezug zu diesem Wort verloren: deutsch = ’de-ut-us-uc-uh = übereinstimmen (mit Gott, dem Schöpfer, der Schöpfung) – nützlich sein, Nützliches tun – einverleiben – verwahren / sicherstellen – wachsam. Also in etwa: „Im Sinne Gottes handeln, wachsame Sicherstellung der Erfahrungen (einverleiben) und das Nützliche leben (in Übereinstimmung bringen). Aus dem Brauch der Trauung der wedischen Kultur kann man dann auch leicht ableiten was DEUTSCH wahrlich in seinem Ursprung bedeutet. Die Menschen waren folgsam (daher Volk?) demjenigen Anführer gegenüber (Führer / Schöpfergott) der in der Lage war eine schöne Zukunft zunächst in Gedanken zu erschaffen. Zum Gesamtverständnis ist die Wortentwicklung von Bedeutung: Im Althochdeutschen (ahd.) lautet das Wort ’diutisc’ = ’di-ut-is-ic’ = folgsam – nützlich – gleich halten – wichtig sein, Mitschöpfer sein. Die ursprachliche Analyse erfolgt stets von hinten nach vorn: „das Wichtige erhalten und dem Nützlichen folgen“.

Selbst heute noch, wird der Deutsche in vielen Ländern noch als „Germane“ bezeichnet. Dieses Wort beschreibt die Tugenden: ge-er-ma-an => geehrter Mann / Schöpfergott / benehmen – ehren – führen – empfangen. Also in etwa: „Als Gartenschöpfer tätig, vom Wissen der Ahnen geführt, die Ahnen ehrend und das Wissen weitergebend.

Interessant in diesem Zusammenhang ist, daß andere Volksstämme und Nationen sich von diesen Tugenden selbst unterscheiden, indem sie diese den Deutschen zusprechen.

germināri, karmināri*, ahd., st. M. (ja): nhd. Erdenker schöner Welten, Zauberer, Beschwörer; Gartenerschaffer. Doch es gab und gibt auch Mentalitäten, die dem „deutsch-sein“ (gut sein) nichts abgewinnen können. Unter diesen Wesenheiten hatten die Deutschen schon immer zu leiden. Denn die deutschen Tugenden lassen sich in einer Welt der Gegensätze leicht missbrauchen. Zerstörerenergien wie Sie auf der Erde nach wie vor stark wirken sind demnach antideutsch, denn diese vernichteten bis zuletzt eine Vielzahl von göttlichen Ausdrucksformen, des Mineralreiches, der Pflanzenwelt und der Tierwelt und sogar Menschenvölker wie auch die Menschengötter der weißen Rasse (Wedruss), denn diese wurden in der Vergangenheit und bis zum heutigen Tage bekämpft. (Quellen: u.a. Sprachwurzel, althochdeutsches Lexikon)

Genau diese Entwicklung befürchten die Ideologen unserer Welt. Und damit so etwas nicht geschieht, versuchen sie den Zorn der Völker von sich abzuwenden. Sie ziehen in ihrem Spiel die nächste, längst erprobte Karte, den Joker – die Juden. Diese sollen die Verantwortung für die unglückliche Situation in der Welt übernehmen – die Jagd auf die Übeltäter ist eröffnet. Voller Zorn und ohne jegliche Differenzierung greifen die Massen dann alle Juden an, die ihnen über den Weg laufen. So geschah es schon mehrmals im Laufe der Jahrhunderte. Mit ihren Angriffen glauben die Massen, das Übel in der Welt zu beseitigen. In Wirklichkeit lassen sie nur ihren eigenen Dampf an anderen Menschen ab.

Zur Begriffsentwirrung: JUDE => MENSCH

Ähnliche Begriffsverwirrungen sind sicherlich vielen bekannt über die allseits verwendete NAZI-Keule Aber was bedeutet dieser Begriff NAZI. Wäre es das Kürzel für die angeblich so dämonische Bezeichnung „Nationalsozialist“, so müßte das Kürzel dann jedoch viel eher NASO und eben nicht NAZI heißen.

Erstveröffentlichung 12/12/2015 Buch vom Sohn des Jahrhundert-Geigers Yehudi Menuhin

Er schreibt darin:”Der Holocaust ist die größte Lüge der Geschichte. Deutschland hat keine Schuld am Zweiten Weltkrieg und Adolf Hitler war der einzige Staatsmann der Welt, der die Welt vor der plutokratisch-jüdischen Gefahr hätte retten können, um den unterjochten Planeten wieder zu befreien.” Nicht umsonst hieß es bei den (zionistischen?) Juden (Quelle: Wolfgang Eggert): „Um Israel gründen zu können, muß die Zeit stimmen und es muß zuvor einen Holocaust geben“ Wird somit aus der ständig genutzten NAZI-Waffe nun endlich tatsächlich ein zahnloser Tiger?

Es ist heute wie auch schon vor 1933 üblich, das Wort “Nazi” nicht nur als eine Abkürzung für “Nationalsozialist” zu gebrauchen, sondern auch als ein Schimpfwort. Es soll abkürzen, aber vor Allem auch abwerten. Nun findet sich diese Bezeichnung “Nazi” nicht nur in der deutschen Sprache als Kürzel, sondern auch im Hebräischen. Dort bezeichnet der Begriff einen Menschen, der sich seiner Individualität, seines Ich und Selbst bewußt ist und gegen die Dogmen der Schriftgelehrten, der Pharisäer und Sadduzäer auftritt und der auch gegen Wucher, Kapitalismus und ähnliche Finanzmethoden Stellung nimmt. Nazi’s oder Nasi’s, wie sie im Hebräischen auch genannt werden, gab es also schon vor 2000 Jahren in Palästina.

Das hebräische Verb nāṣar bedeutet „beobachten“, „bewachen, hüten“. Dem entspricht ebenso die hebräische Bezeichnung nōṣrī (hebr. ‏נצרי‎) („Wächter“, „Hüter, Bewahrer“). Gleichwohl gibt es Vermutungen, daß das Kürzel NAZI für „Nationalzionisten“ stehen könnte.

Wichtig ist es in diesem Zusammenhang zusätzlich zu erkennen, das alle NAMEN bzw. Benennungen (die Sprache ein Schlüssel?) eine weitaus größere Rolle spielen als vielleicht vermutet, denn schon in der Bibel finden wir die Aussage, daß Adam Mensch sei und allen Tieren NAMEN geben darf. Ist das Malzeichen des Tieres also EIN NAME der nicht dem Namen des Menschen entspricht?

Jesus wurde als Menschen Sohn der Name „Gottes Sohn“ gegeben. Was zweifelsohne ja für jeden Menschen gilt. Er selbst nannte sich jedoch „Menschensohn“. Allerdings stehen alle ihm gegebenen Namen sinnbildlich für das „MENSCH sein“.

Jesus der Christus
Jesus von Nazareth
Mensch der Erde

Wie ist es also möglich den Menschen am leichtesten und dazu noch unmerklich zu versklaven?
Zuerst muß man ihn dazu bringen, seine schöpferische Herkunft zu verleugnen, zu vergessen.

Dies tut man indem man ihn einem Tiere gleich macht und ihm einen NAMEN gibt der NICHT für den freien Menschen steht.

Hier in meinem Fall wäre dies als Beispiel also der NAME „Monika Lehmenkühler“, der in Wahrheit also den Namen eines Tieres (Person/Fiktion) darstellt. Darum heißte es z.B. auch in den Ausweisen: Vorname und Name und nicht Rufname und Familienname.

Ist also Jesus am Ende noch viel wichtiger als ursprünglich vermutet? Ist die Bibel eine Art Drehbuch, die durch einen Hauptdarsteller die Geschichte der Versklavung der Menschheit und gleichwohl deren Befreiung (Wiedergeburt) erzählt? Er war der Sohn des Menschen Maria, der Menschensohn. Gejagt vom König Herodes („HeroDeath“) der ihn dann durch die Personifizierung (Kreuz(ig) ung) zum Tiere (Namensgebung) machte und den Menschensohn entrechtete. Fragen über Fragen! Hat der Mensch also heute in Wahrheit einen echten anerkannten Namen der da lautet Jesus Von Nazareth? Wußte Jesus schon, daß man ihn zum König „in Person“ machen würde? Wußte er bereits, daß man durch seinen Taufbefehl, der ja auf *ewig gilt, jede getaufte Person zu „seiner“ Person macht und daß zugleich genau diese Person zum Menschensohn bzw. zum Menschenabbild wird? Ein Spiegelbild, eine Maske, ein Stück Papier lebt nicht, der Usurpator aber lebt.

Ist das nicht sogar die Wiedergeburt?

Es ist mehr als sinnvoll sich diese Fragen einmal zu stellen!

*Die durch die Taufe grundgelegte Zugehörigkeit zur Kirche wird aber durch keinerlei Strafe berührt. Die gültig gespendete Taufe kann niemals rückgängig gemacht werden (semel baptizatus – semper baptizatus). Insoweit kann man aus der Kirche auch nicht austreten. (Quelle: CIC § 11 (cann. 96 – 112) Man bleibt immer, selbst bei Austritt, dann eben ein nichtzahlendes Mitglied!

Die große Firma die heute weit über all dem steht kennen wir alle, es ist der “Heilige Stuhl”, die kath. Kirche, denn: “Mit der Taufe wird der Mensch der Kirche Christi eingegliedert und wird in ihr zur PERSON mit den Rechten und Pflichten…” All die Unterfirmen, Staaten, Banken etc. pp sind unter der Kurie der kath. Kirche gegründet. … und die „Personen“ sind die Kinder / Bastarde von „Mutter Kirche“ und „Vater Staat“.

EINE REISE IN DIE ABGRÜNDE DER GESCHICHTE

Einfache Beweise für diese Schlussfolgerungen, verglichen mit anderen Quellen die zu verblüffenden Übereinstimmungen der Fakten führen. Es geht hier um Fakten, die durch logisches Denken zu ganz bestimmten Ergebnissen führen.

In den Jahren 30 – 100 nach Christus vereinigten sich die kleineren Gruppen von gläubigen und so genannten ungläubigen Juden, die nicht nur in Israel (Palästina), sondern auch auf dem Territorium des Römischen Reiches lebten, zu einer selbstständigen Bewegung innerhalb des Judentums. Es entstand die erste kleine christliche Gemeinde, die an die Gebote von Jesus Christus und an seine schnelle Auferstehung nach dem Tode glaubte.

Diese Tatsache wird durch viele historische Einzeldarstellungen sowie durch die Bibel selbst bestätigt.

Es liegen also genügend Beweise für die Tatsache vor, dass die heute mächtige christliche Lehre aus regelmäßigen Versammlungen einer kleinen jüdischen Gemeinde entstand.

Versuchen wir nun gemeinsam nachzuvollziehen, wie die Lehre dieser kleinen Gemeinde sich so plötzlich und stark im Römischen Reich, im heutigen Europa und auch in Russland verbreiten konnte.

Wie konnten sich die Informationen über diese Lehre so schnell und auf so viele Länder verteilen, wenn sogar in Israel selbst nur einige wenige Menschen wussten, dass es diese Glaubensrichtung überhaupt gibt?

Die Priester, die damaligen Lenker der jüdischen Bevölkerung, bemerkten ganz schnell, dass sich die neue christliche Lehre nach einer geringen Überarbeitung zu einem wunderbaren Werkzeug umgestalten ließ, mit dessen Hilfe Menschen, die leicht zu manipulieren sind, die so genannten Sklavenmenschen, geschaffen werden können. Dieser Typ von Mensch schaltet sein logisches Denken ganz oder teilweise ab und fängt an, alles zu glauben, was ihm die Geistlichen oder auch bestimmte andere Personen sagen. Oder, genauer ausgedrückt, es entsteht auf diese Weise ein menschlicher Bioroboter, der verschiedene eingegebene Programme ausführt.

(Ein menschlicher Bioroboter ist ein Mensch, der sich – natürlich nicht ganz freiwillig und sehr oft unter dem Einfluss eines okkulten Programms – damit einverstanden erklärt hat, an eine irreale Welt zu glauben. Und weil die irreale Welt von ihrem Schöpfer mit bestimmter Zielsetzung errichtet wurde, behauptet ihr Erbauer, er würde die Gesetze dieser Welt gut kennen. Er verlangt von den Menschen, diese Gesetze für ihr weiteres Handeln zu akzeptieren, möchte aber faktisch einen Zustand erreichen, bei dem diese Menschen ihm gegenüber hörig sind.)

Die Priester des Judentums verfügten schon zu damaligen Zeiten sowohl über das Wissen als auch über die praktische Erfahrung bei der Einführung verschiedener für ihre Pläne nützlicher Lehren in die Gesellschaft der Menschen. Im nächsten Schritt bildeten sie Hunderte ausgesuchter Christen zu Predigern aus, versorgten sie mit ausreichend Geld und schickten sie in andere Länder, um die „richtige Lebenseinstellung” zu verbreiten.

Als indirekter Beweis für diese Behauptung dienen folgende Fakten:

Am Ende des zweiten Jahrhunderts nach Christus weiteten die christlichen Gemeinden der Juden ihre Missionarstätigkeit großräumig auf viele Länder aus. Dieser Aktion ging eine verstärkte Evangelisierung (Massenauflage der christlichen Bibel der Juden) voraus.

Es ist uns allen bekannt, dass für die Auflage eines Buches auch heute noch viel Geld benötigt wird. In jenen Zeiten jedoch kostete die Herausgabe eines Buches nicht einfach etwas Geld, sondern ein Vermögen. Man benötigte auch nicht wenig Mittel, wenn man in andere Länder reisen wollte. Solche Reisen konnten sich nur gestandene Kaufleute oder vermögende und angesehene Mitglieder der damaligen Gesellschaft leisten.

Wie konnte aber diese aufwändige und großräumige Aktion von einer Gemeinde durchgeführt werden, die zum größten Teil aus Bauern bestand?

Natürlich bekamen die Christen für ihr Vorhaben eine qualifizierte theoretische Ausbildung und eine beträchtliche Finanzierung. Ihre besondere Beachtung durch die Priester, die moralische und die finanzielle Unterstützung verwandelten die gläubigen Dorfbewohner in religiöse Fanatiker.

Stellen Sie sich nur einen israelischen Bauern vor, zu dem plötzlich gesagt wird: „Wir sehen in dir einen großen Missionar und Prediger. Du bekommst eine Ausbildung und etwas Geld von uns und wirst dann deinen Glauben unter die Menschen bringen, aber … nicht in unserem Lande. Die Völker anderer Länder müssen jetzt bekehrt werden.”

Und sie wurden ausgebildet, bekamen Geld und gingen in verschiedene Länder, um dort die Ungläubigen zu bekehren. Und was war das Ergebnis dieser Aktion? Waren sie erfolgreich? Keineswegs. Die Bevölkerung der zu bekehrenden Länder lehnte die jüdischen Prediger immer wieder ab. Sie wurden nicht einfach zurückgewiesen, sondern zuerst angehört und dann höflich gebeten, das betreffende Land zu verlassen. Und jene, die nicht gleich gehen wollten, wurden zusammengeschlagen und mit Hunden gehetzt.

Diese Ereignisse können durch zahlreiche Fakten aus der Geschichte des Römischen Reiches, in dem die meisten Prediger tätig waren, belegt werden.

Das Resultat dieser Aktion war lediglich die Organisation eines Netzes von christlichen Gemeinden in wenigen Orten des Römischen Reiches. Diese übten jedoch keinerlei Einfluss auf die Grundlagen der traditionellen Religionen aus.

Das antike Rom war und blieb heidnisch. Die christlichen Sekten spielten im politischen Leben des Reiches keine Rolle. Sie schafften es aber auch nicht, die Entstehung eines neuen Menschentyps, eines programmierbaren biologischen Roboters, von dem die Priester so träumten, zu bewirken.

Die erste Welle der christlichen Prediger wurde von den Imperatoren Roms keineswegs freundlich empfangen.

Kaiser Nero, der sich allen heidnischen Konfessionen gegenüber sehr tolerant verhielt, mochte nur die Christen nicht. Die Kaiser Dionisus (249 – 251), Diokletian (284 – 285) und Galerius (305 – 311), der eifrigste Verfolger des Christentums, vertrieben die Christen von ihren Ländereien.

Einen spürbaren Erfolg erreichten erst die Missionare der zweiten Welle. Es handelte sich dabei nicht mehr um religiöse Fanatiker. Sie wurden für ihre Aufgabe von den Priestern sehr gründlich vorbereitet. Ihnen wurde einerseits die Fähigkeit verliehen, die Inhalte des Glaubens geschickt zu vermitteln, sie genossen andererseits eine gründliche Ausbildung in Psychologie und konnten daher die Bestrebungen der Menschen für das Erreichen eigener Ziele nutzen.

Die zweite Missionarswelle diente ausschließlich dem Zweck, die damaligen Herrscher zu beeinflussen. Die Staatsoberhäupter sollten davon überzeugt werden, dass der christliche Glaube ihre Herrschaft verstärkt und für die Zukunft stabilisiert. Ein solcher Staat würde durch die Einführung des neuen Glaubens besonders lenkbar und kontrollierbar bleiben. Aus dieser Überlegung heraus wurden neue Doktrinen wie „Jede Macht kommt von Gott” oder „Jeder Herrscher ist ein Stellvertreter Gottes auf Erden” eingeführt.

Der Papst läßt sich als Heiliger Vater anreden, aber Christus sagt (Matth. 23:9): „Und ihr sollt niemanden unter euch Vater nennen auf Erden…“.
Der Papst läßt sich kniefällig verehren und damit anbeten; aber nicht einmal Engel dürfen angebetet werden (Offenbarung 19:10)

Alleine der Papst hat große Ansprüche und will über die ganze Welt herrschen, aber schon der „erste Papst“ sagte (1. Petrus 5:2f): „Weidet die Herde Gottes… nicht als Herren über die Gemeinde, sondern als Vorbilder der Herde.“
Paulus kommt hinsichtlich des Papsttums zu folgendem Ergebnis:
„Er ist der Widersacher, der sich erhebt über alles, was Gott oder Gottesdienst heißt, so daß er sich in den Tempel Gottes setzt und vorgibt, er sei Gott.“ (2. Thess. 2:4)

Merke: Die Kirche “Christi” ist keinesfalls gleichbedeutend mit der von Jesus, denn der ist für jene tatsächlich der ANTICHRIST. Beim ägyptische Pharao Serapis 300 v. Ch. gab es bereits Bischöfe diese hießen, man höre und staune die „Bischöfe Christi“!

Durch die Einführung der Beichte war es möglich, die Gedanken und die Handlungen jedes Staatsbürgers zu kontrollieren. Mit einem Wort, die Herrscher sollten davon überzeugt werden, dass sie durch die Einführung des Christentums die Bedingungen für ihre Herrschaft nur noch verbessern würden.

Rein äußerlich sah es auch wirklich so aus, aber eben nur äußerlich. Die Herrscher, die sich auf dieses Spiel einließen, vermuteten jedoch nicht, dass sie sich in Wirklichkeit zu Werkzeugen eines noch größeren Machtapparates degradiert hatten.

Die Lage des Christentums im Römischen Reich verbesserte sich erst deutlich, als im Jahre 312 Kaiser Konstantin den Aufbau von christlichen Kirchen in seinem Staat als einen großen Vorteil für seine Herrschaft erkannte.

Konstantin erklärte sich bereit, die Christen zu unterstützen, gab jedoch seine Schirmherrschaft über die Tempel der römischen Götter nicht auf.

Infolge dieser Zusage verbesserte sich die Lage der Christen im Römischen Reich enorm. Die nachfolgenden Generationen der christlichen Bischöfe konnten auf immer mehr Geld zurückgreifen und bekleideten sogar die Ämter von römischen Senatoren.

Diese und viele andere geschichtliche Fakten sprechen dafür, dass die neue Lehre ohne die Unterstützung der weltlichen Herrscher nicht fähig gewesen wäre, ein solches Entwicklungsniveau zu erreichen und eine so große Rolle in der Gesellschaft zu spielen. Die führenden Funktionäre der Kirche versuchten schon immer, möglichst viel Macht in den eigenen Händen zu konzentrieren.

Die Macht der Römisch-Katholischen Kirche ist bis heute sehr groß geblieben. Doch was ist mit dem Römischen Reich passiert? Ist sein Verschwinden ein Zufall? Handelt es sich hier um eine Ausnahme oder um eine Gesetzmäßigkeit? Die Antwort auf all diese Fragen liegt in der weiteren geschichtlichen Entwicklung verschiedener Staaten in den darauf folgenden Jahrhunderten bis hin zum heutigen Tage.

Niemand ist heute in der Lage, wenigstens einen Staat auf unserem Planeten zu nennen, der mit der Einführung des Christentums zu blühen begann. Gleichzeitig kann aber jeder von uns eine ganze Reihe von Staaten aufzählen, die das traurige Schicksal des Römischen Reiches teilen.

Ich möchte auf eine weitere historische Begebenheit hinweisen: In jedem neuen christlichen Land tauchten schon bald einige Juden nichtchristlicher Konfession auf, die durch ihre merkwürdigen Aktivitäten sehr schnell vermögend wurden.

Ihre Aktivitäten in allen christlichen Staaten nahmen immer größere Ausmaße an und konnten daher weder vom Volk noch von den Herrschern des betroffenen Staates übersehen werden.

Wenn nach einer gewissen Zeit die Unzufriedenheit der Bevölkerung ihren kritischen Punkt erreichte, wurden die Juden verprügelt und schließlich von den Herrschern aus dem Lande vertrieben.

Seit dem Beginn des zweiten Jahrtausends nach Christus gibt es ebenfalls viele historische Berichte über Judenpogrome in verschiedenen christlichen Ländern.

Im Jahre 1096 wurden aus dem Rheingebiet Dutzende von jüdischen Gemeinden vertrieben. 1290 mussten die Juden aus England fliehen. Am Ende des vierzehnten Jahrhunderts töteten die Spanier mehr als hunderttausend Juden in ihrem Lande. (Bemerkenswerterweise kehrten die Juden nach und nach an die Orte ihrer Vertreibung zurück.)

Man könnte die Liste dieser historischen Fakten noch deutlich vergrößern. Doch wofür die ganze Mühe? Es liegt auf der Hand, dass diese sich seit Jahrhunderten periodisch wiederholenden und einander sehr ähnlichen Ereignisse vorprogrammiert sind.

Während die Christen und die Juden in diesem ewigen Spiel nur Schaden nehmen, muss es dahinter eine Regie geben, die sich in Sicherheit wiegt und das Geschehen von außen betrachtet. Für diese so genannten Regisseure spielen sowohl die Christen als auch die Juden ihre Rollen von leicht manipulierbaren Biorobotern.

Wer sind eigentlich diese Regisseure? Bei ihren Versuchen, diesem schon seit Jahrtausenden existierenden Missstand in unserer Welt auf den Grund zu gehen, kommen manche Geschichtsforscher immer wieder zum gleichen Ergebnis: „Die Verantwortung dafür tragen die Juden.”

Wieder sollen die Juden an allen Missständen schuld sein. Doch wenn es eine dritte Kraft in diesem Spiel gibt, dann benutzt sie Juden und Christen gleichermaßen als Marionetten und Bioroboter für ihre eigenen Zwecke.

Bei grundsätzlich allen Geschehnissen in dieser (in Wahrheit ja fiktiven) „Märchen-Welt“ ist es wichtig genau hinzuschauen und sich die Frage zu stellen: Wem nützt es?“ (Cui Bono)

Es war einmal, 1890 um genau zu sein, als zionistische Juden aus Europa das osmanisch-türkische Reich um Erlaubnis baten, dass eine kleine Handvoll von jüdischen Pilgern (ca. 12.000) im arabischen Land in Palästina siedelt. “Macht euch keine Sorgen.”, sagten sie. “Es ist nur eine kleine, harmlose Religionsgemeinschaft. Glaubt nicht den antisemitischen Verschwörungstheoretikern. Es gibt keinen langfristigen Plan, um Palästina einzunehmen.”
Google: The First Aliyah

Es war einmal, nach dem Ersten Weltkrieg um genau zu sein, als die Zionisten in Europa die Briten baten, die türkische Kontrolle in Palästina wegzunehmen damit die europäischen Juden dort nach dem Krieg siedeln können. “Macht euch keine Sorgen.” sagten sie zu den britischen und lokalen Arabern. “Dies sind nur mittelgroße religiöse Gemeinschaften, die auf kleine Gebiete beschränkt bleiben. Glaubt nicht den antisemitischen Verschwörungstheoretikern. Wir haben kein Interesse an der Übernahme von Palästina oder daran die Araber zu verdrängen.”
Google: The Balfour Declaration Google: The British Mandate

Es war einmal, nach dem Zweiten Weltkrieg um genau zu sein, als die Zionisten Europas von der USA & UK eine neue eigene Nation Israel forderten. “Macht euch keine Sorgen.”, sagten sie. “Wir wollen nur die Hälfte von Palästina, so dass Überlebende des Holocausts einen eigenen Staat haben. Glaubt nicht den antisemitischen Verschwörungstheoretikern. Wir haben kein Interesse an dem Rest von Palästina.” Google: The Israel-Palestine Partition

Es war einmal, nach dem Krieg in 1968 um genau zu sein, als die Zionisten sich zusätzliche Landstriche wie die Golanhöhen in Syrien griffen, sie besetzten, zeitweise die Sinaihalbinsel in Ägypten und dauerhaft die palästinensischen Gebiete im Westjordanland und Gaza besetzten. “Macht euch keine Sorgen.”, sagten sie der Welt. “Es ist nur zu unserem eigenen Schutz. Glaubt nicht den antisemitischen Verschwörungstheoretikern. Wir haben kein Interesse an einer Übernahme von noch mehr Territorium.”

Es war einmal, 1980 – 2001 um genau zu sein, als die Zionisten viele neue Siedlungen in palästinensischen Gebieten bauten. “Macht euch keine Sorgen.” sagten sie. “Wir wollen eine friedliche 2-Staaten-Lösung. Wir brauchen nur ein wenig zusätzlichen Wohnraum für die ganzen russischen Juden, die ankommen. Glaubt nicht den antisemitischen Verschwörungstheoretikern. Wir haben kein Interesse an einer Übernahme von mehr Territorium nach diesem.”

Es war einmal, seit 9-11 – 2001 um genau zu sein, als die Zionisten die Palästinenser mit Mauern und Stacheldraht umgeben, flächendeckend ihre überfüllten Viertel bombardierten, ihre Höfe und Farmen dem Erdboden gleich machten und schnell ihren Siedlungsbau erweiterten. “Wir tun dies nur zu unserem eigenen Schutz. Glaubt nicht den antisemitischen Verschwörungstheoretikern. Wir haben kein Interesse an der Vertreibung der Palästinenser.”

Es war einmal, 2006-2013 um genau zu sein, als die Zionisten Druck auf die USA und UK ausübten um Russland und China herauszufordern Krieg gegen Syrien und den Iran zu führen. “Iran wird Atombomben gegen Amerika und Europa einsetzen, wenn wir sie jetzt nicht stoppen! Glaubt nicht den antisemitischen Verschwörungstheoretikern. Wir haben keine Lust den Dritten Weltkrieg einzuleiten”

ES WAR EINMAL? …nach den Dritten Weltkrieg um genau zu sein, als die Zionisten endlich ihr Ziel eines “Groß-Israel” erreicht hatten, das sich zwischen “den beiden großen Flüssen” vom Nil (Ägypten) bis zum Euphrat (Irak) erstreckt, angefügt mit Teilen aus Jordanien und Syrien. Erklärt das mächtige Israel dann einer gebrochenen und demoralisierten, ausgeraubten Welt: “OK ihr habt uns ertappt. Wir planten alles schon eine lange Zeit. Die Protokolle von Zion: Habt ihr etwa ein Problem damit, ihr Gojim …?”

(Quelle: Germanenherz „Ich bin kein Christ, kein Zionist, kein Moslem oder sonst was. Ich bin auch kein Weißer, Grüner, Brauner oder Schwarzer. Kein Linker, kein Rechter und kein Befürworter einer erfundenen Richtung. Ich bin nicht auf dieser Erde, um zu sein, wie andere mich gerne hätten…“)

Sind wir heute in der Lage, die Existenz dieser Regisseure zu erkennen und zu beweisen? Natürlich sind wir das. Und was kann uns dabei helfen? Wir können die historischen Fakten und unser logisches Denken als Hilfsmittel benutzen. Beurteilen Sie es am besten selbst.

In den Reihen der Juden gibt es eine Kaste, einen Stamm, einen Stand, eine Nationalität – die genaue Bezeichnung ist hier nicht wichtig -, die wir im Folgendem kurz als „Leviten” bezeichnen werden.

Historischen Berichten zufolge stammen die Leviten ursprünglich von den ägyptischen Priestern ab. Greifen wir zu den bekannteren Quellen und ganz konkret zum Alten Testament, so lesen wir darin, dass die Leviten im alten Israel eine besondere Stellung genossen.

Entgegen den damaligen israelischen Gesetzen mussten sie zum Beispiel an keinen Kampfhandlungen teilnehmen. Ferner mussten sie an den Staat keine Steuern und andere Abgaben bezahlen. An einer im Alten Testament beschriebenen Volkszählung mussten die Leviten nicht teilnehmen.

Während ihrer Wanderschaften mussten alle israelischen Stämme, die aus fünfzig- bis hundertfünfzigtausend Menschen bestanden, sich beim Aufbau eines Lagers nach einer bestimmten Grundordnung richten. Das Lager hatte immer die Form eines großen Kreises, wobei die einzelnen Stämme genau wussten, ob sie sich im Süden, Osten, Norden oder Westen niederlassen mussten und wo die einzelnen Wachposten zu platzieren waren. Für die Leviten war immer in der Mitte des Lagerkreises ein Platz reserviert. Faktisch musste jeder jüdische Stamm die Leviten beschützen.

Und welchen Aufgaben mussten dann die Leviten nachgehen?

Zu ihren Pflichten gehörte die Ernennung bestimmter aus den eigenen Reihen ausgesuchter Personen zu Priestern und die Überwachung der Gesetzestreue der jüdischen Stämme. Dabei schrieben die Gesetze alles Mögliche vor: die Essgewohnheiten, die Bestrafung der Untreue und sogar die Marschrichtung bei Wanderschaften.

Das Regelwerk war hart, detailliert und umfasste von morgens bis abends die Abläufe des ganzen Tages. Es gab ferner Vorschriften darüber, welche Stämme sich in welchen Regionen zu befinden und mit wem sie ihre Kriege zu führen hatten.

Auf diese Weise regierten die Leviten das gesamte jüdische Volk. Und wie es aussieht, befand sich ihre Qualifikation als Herrscher auf einem sehr hohen Niveau.

Es ist schwer zu sagen, ob sich die Leviten selbst als Juden verstanden. Bei weitem nicht alle Gesetze, die jeder Jude zu befolgen hatte, mussten auch von Leviten eingehalten werden. Im Gegensatz zum jüdischen Gesetz mussten die Leviten am achten Tag nach der Geburt keine Beschneidung über sich ergehen lassen.

So gesehen, waren ihnen die geheimen Wissenschaften der ägyptischen Priester vertraut, sie hatten genügend Möglichkeiten, ihre Experimente durchzuführen, das Geschehen zu beobachten und, frei von Kampfhandlungen und allerlei Arbeit, über verschiedene Ereignisse nachzudenken. Auf diese Weise konnten sie von einer Generation zur anderen bis zum heutigen Tag ihr Wissen perfektionieren und vertiefen.

„Wie bitte? Bis zum heutigen Tag?”, könnte jemand seine Zweifel anmelden. Warum haben wir dann von einem Volk namens „Leviten” in letzter Zeit nichts gehört? Von Engländern, Russen und Franzosen wird uns ständig berichtet, doch über die intelligentesten, die Welt regierenden Menschen dringen kaum Informationen zu uns durch.

Wie die ägyptischen Priester bleiben auch die Leviten gerne im Schatten der Ereignisse. Wenn es plötzlich eine aggressive Stimmung gibt, dann müssen wieder die von ihnen gesteuerten Juden die Verantwortung für alle Missstände übernehmen.

Und so werden die Juden schon seit Jahrtausenden in verschiedenen Ländern verfolgt und geschlagen. Wofür werden sie denn bestraft? Dafür, dass sie mit allen Mitteln versuchen, so viel Geld wie nur möglich in ihren Händen zu konzentrieren. Und vielen von ihnen gelingt das auch ganz gut.

Und was haben die Leviten damit zu tun? Welche Interessen verfolgen sie dabei? Welche Vorteile ergeben sich für sie, wenn die Juden in England, Spanien oder Russland ihre Politik durchsetzen und einen Teil des staatlichen oder privaten Vermögens auf ihre eigenen Konten überweisen? Die Bevölkerung und die Regierung des betroffenen Landes kommen sich beraubt vor und fangen wieder an, die Juden zu verprügeln oder sie bestenfalls schlecht zu behandeln. So könnte doch der Rachezug auch die Leviten erreichen? Man könnte denken, es gebe keine Logik im Verhaltensmuster der sonst so weisen Leviten.

Wozu sollten sie mit ihren klugen Ratschlägen den Juden bei ihrem Vorhaben helfen und für sie eine schlaue Kombination nach der anderen ausdenken? Diese Art der Manipulation ganzer Staaten kann für die Leviten selbst gefährlich werden.

Kleiner Tipp am Rande: Es geht niemals einzig um Geld oder Reichtum, dies ist lediglich ein Instrument, es geht vor allem um Macht und das bis heute! Wer darüber hinaus um die Reinkarnation weiß, für den ist auch klar, daß die Drahtzieher der weltweiten Eskalationen sich gewiß nicht zum ersten Mal auf diesem Planeten begegnen. Sie wurden wieder zusammengeführt, um das zu bereinigen, was sie aus der Vergangenheit her an Schuldhaften zusammen geführt hat. Doch es geschieht überwiegend das Gegenteil, wobei es sicher Abstufungen gibt, wer beispielsweise eher nach der Goldenen Regel lebt oder wer überhaupt nicht. Die Institutionen, wie auch jetzt die Kirche verschweigen den Menschen aber das Ur-Wissen der Menschheit von dem Gesetz von Saat und Ernte, und sie leugnen die Reinkarnation. Stattdessen haben sie ein hierarchisches System aufgebaut, das auf Dogmen und Sakramenten aufgebaut ist, von denen Jesus niemals gesprochen hat. Beispiel dafür ist das Auferstehungskreuz ohne den Corpus von Christus, denn Jesus hängt schon lange nicht mehr am Kreuz. Nur in der Kirche hängt Jesus nach über 2000 Jahren immer noch am Kreuz, und er wird immer wieder dort festgenagelt. Dies ist wiederum das Symbol dafür, daß sie auch ansonsten gegen die Lehre Jesu handelt. Beweis dafür ist neben vielen Fakten deren Taufordnung: § 1. Die Kirche tauft im Gehorsam gegen den Befehl Jesu Christi und im Glauben an seine Verheißung….

Ihr Verhalten ist trotzdem logisch. Sie verfolgen ganz einfach, geradlinig und konkret nur ein Ziel – die Vermehrung ihres eigenen Reichtums! Alle wohlhabenden Juden, egal in welchem Land sie sich gerade befinden, sind verpflichtet, einen Teil ihrer Gewinne an die Leviten abzuführen. Sie wollen Beweise? Bitte! Im Alten Testament wird sogar die Höhe der Zahlungen von Israelis an die Leviten mit zehn Prozent konkret festgelegt. Ich zitiere das Original:

„Alle Abgaben von den heiligen Opfern, die die Israeliten dem Herrn entrichten, habe ich dir und deinen Söhnen und Töchtern, die bei dir sind, als dauerndes Anrecht gegeben.

Das soll für dich und auch für deine Nachkommen als ein ewiger `Salzbund’ vor dem Herrn gelten.

Der Herr sprach zu Aaron: Du sollst in ihrem Land keinen erblichen Besitz haben. Dir gehört unter ihnen kein Besitzanteil; ich bin dein Besitz und dein Erbteil mitten unter den Israeliten.

Den Leviten gebe ich als Erbteil den ganzen Zehnten, den die Israeliten entrichten, als Entgelt für den Dienst, den die Leviten verrichten, den Dienst am Offenbarungszelt.

Die Israeliten dürfen künftig nicht mehr in die Nähe des Offenbarungszeltes kommen; sonst laden sie eine Sünde auf sich und sterben. Nur der Levit soll am Offenbarungszelt Dienst tun; die Leviten tragen die Verantwortung – das soll bei euch von Generation zu Generation als feste Regel gelten. Darum sollen sie unter den Israeliten keinen Erbbesitz haben.

Denn als Erbteil für die Leviten habe ich die Zehnten bestimmt, die die Israeliten dem Herrn als Abgabe entrichten. Darum habe ich zu den Leviten gesagt, sie sollen keinen Erbbesitz unter den Israeliten bekommen.

Der Herr sprach zu Moses: Rede zu den Leviten und sag zu ihnen: Wenn ihr von den Israeliten den Zehnten entgegennehmt, den ich euch von ihnen als euren Anteil zugewiesen habe, dann entrichtet davon dem Herrn eine Abgabe als Zehnten vom Zehnten!

Das soll als eure Abgabe angerechnet werden wie bei den anderen die Abgabe vom Getreide der Tenne und vom Inhalt der Kelter.

So sollt auch ihr dem Herrn eine Abgabe von allen euch zustehenden Zehnten entrichten, die ihr von den Israeliten erhaltet; diese Abgabe für den Herrn sollt ihr dem Priester Aaron übergeben.

Von allem, was man euch gibt, sollt ihr die ganze Abgabe für den Herrn leisten, von allem das Beste, als heilige Gabe.

Ferner sag zu ihnen: Wenn ihr davon das Beste abliefert, wird es den Leviten angerechnet wie den anderen der Ertrag von Tenne und Kelter.

Dieses dürft ihr überall essen, ihr und ihre Familien, denn es gehört euch als Lohn für euren Dienst am Offenbarungszelt.” (Das Buch Numeri 18,19-31)

Manche Leser werden ihren Einwand äußern: Was haben diese zweitausend Jahre alten Aussagen mit unserer heutigen Situation zu tun? Es gibt eine klare Antwort auf diese Frage. Gibt es etwa heute keine strenggläubigen Juden, keine Priester und kein Rabbinat mehr? Natürlich gibt es sie noch! Und die meisten Juden halten sich streng an die Grundsätze ihrer Religion. Und wenn diese Behauptung stimmt, dann können Sie sich sicher vorstellen, über welche riesigen, auf Bankkonten verschiedener Länder verteilten Geldbeträge die Leviten heute verfügen.

Sie müssen sich nicht einmal um die Sicherheit und die Vermehrung ihres Geldes sorgen. In vielen Ländern der Welt bestehen die Bankvorstände aus Juden und das ist ihre Aufgabe.

Wenn es erforderlich ist, können die Leviten natürlich auch den Bankprofis einen Ratschlag geben, welche Anlagen momentan viel versprechend sind. Sie können allerdings auch ihre Empfehlungen abgeben, welches Regime, welche Gruppierungen oder Oppositionsbewegungen zu unterstützen oder mit Hilfe von finanziellen Intrigen zu vernichten sind.

Bisher haben manche Leser an Anastasias Behauptung, die wahre Regierung der Welt würde nur aus einer kleinen Gruppe von Priestern bestehen, noch gezweifelt. Nach dem Aufbau der obigen logischen Kette dürfte es nun keine logisch denkenden Menschen mehr geben, die Anastasias Aussagen weiter anzweifeln. Die Fanatiker werden hier nicht mitgezählt.

Der gesamte logische Systemaufbau sieht folgendermaßen aus:

Etwa eine Million Juden stammen aus Ägypten und werden von Priestern geführt. Die nächsten Helfer der Priester, die Leviten, sollen die Juden schrittweise in einen bestimmten Typ des menschlichen Individuums umformen. Für diesen Zweck wurde eine religiöse Ideologie entwickelt, die eine bestimmte Lebensweise vorschreibt und eine ganze Reihe Rituale empfiehlt.

Es gelingt den Leviten, die ihnen gestellte Aufgabe zu bewältigen. Die von den Priestern erschaffene Ideologie lastet seit Jahrtausenden über dem jüdischen Volk und unterscheidet sie von vielen auf der Erde lebenden Nationen.

Einer der wichtigsten Grundsätze dieser Ideologie ist die Behauptung, unter allen Völkern der Erde sei nur das jüdische Volk von Gott auserwählt.

Nun gut, diese Ideologie existiert heute noch, die Juden ebenfalls, die beschriebenen Konflikte, und das ist kein Geheimnis, entstehen nach wie vor regelmäßig. Doch wo sind die Leviten geblieben? Hören wir noch etwas von ihnen? Wir bekommen über sie kaum Informationen. Aber sie existieren mit Sicherheit und ihr Versteckspiel unterstreicht nur ihre Schlauheit beziehungsweise Weisheit.

Stellen Sie sich vor, es gäbe auf der Erde eine kleine Gemeinschaft von Menschen, die das gesamte esoterische Wissen beherrschen und im Laufe von Jahrtausenden eine enorme praktische Erfahrung in der Beeinflussung von Bevölkerungsmassen gesammelt haben.

Kann sich irgendein staatliches Institut, das sich mit ideologischen und entwicklungspolitischen Fragen beschäftigt, mit der Leistungsfähigkeit dieser Gemeinschaft messen?

Nein, das ist aus mehreren Gründen unmöglich. Die wichtigsten Gründe stelle ich hier gerne zusammen.

Die Leviten übertrugen ihre esoterischen Kenntnisse von einer Generation zur anderen und haben das auch bis heute nicht geändert.

Die moderne Wissenschaft lehnt die Erkenntnisse der Esoterik ab und führt auf diesem Gebiet auch keine ernsthaften Forschungen durch.

Diese absurde Situation entstand nicht zufällig. Warum nenne ich sie absurd? Beurteilen Sie bitte selbst.

Einerseits erkennt der Staat einige Religionen ganz offiziell an, und übersieht dabei, dass es sich bei ihren Ideologien zu hundert Prozent um Esoterik handelt. Der Staat schafft sogar günstige Bedingungen für ihre finanzielle Entwicklung. Andererseits bekommen die staatlichen Wissenschaftler keine Möglichkeit, sich esoterisches Wissen anzueignen und die Gesetze der Esoterik besser zu erforschen. Folglich werden auf dem Territorium eines solchen Staates gesellschaftliche Strukturen legalisiert, die in der Lage sind, auf die Psyche der Bevölkerung einzuwirken. Die weltliche Regierung hat jedoch eine ziemlich verschwommene Vorstellung darüber, welchen Einfluss diese Strukturen auf die Realität des Lebens in ihrem Staate ausüben könnten. Wer regiert hier in Wirklichkeit wen?

Außerdem könnte sowohl die Regierung als die gesamte noch denkende Bevölkerung eines Staates versuchen, ihre Lehren aus der Geschichte der Welt zu ziehen. Die Geschichte ist eine der besten Schulen des Lebens. Doch um aus ihr lernen zu können, muss man sie zuerst kennen. Die wirklichen Herrscher der Welt kennen sich in der Geschichte sehr gut aus. Für die meisten Bürger einschließlich der Regierung ist die wahre Geschichte ihres Landes jedoch unbekannt. Und oft wird ihnen nur ein verzerrtes Bild ihrer Geschichte präsentiert. Russland ist ein deutliches Beispiel hierfür.

Es ist noch gar nicht lange her, als überall in den Schulen, in den Universitäten, im Bereich der Kunst und besonderes in der Literatur ständig behauptet wurde, unsere Großeltern hätten ein schreckliches Leben unter der Zarenherrschaft in Russland geführt. Die meisten von uns glaubten hoch und heilig daran. Die Mehrheit unserer Mitbürger glaubte nicht nur daran, sondern bewunderte aufrichtig die Menschen, denen es gelungen war, uns von den Schrecken der Zarenzeit zu befreien. Kommissare in Lederjacken wurden für viele von uns zu Helden und wurden wie Götzenbilder verehrt. Und die Pfaffen, so prägte man es uns ein, seien ein Symbol des Obskurantismus.

Und plötzlich veränderte sich das Gesamtbild unserer Geschichte direkt vor unseren Augen. Dies geschah wohlgemerkt nicht im Laufe von ein paar Generationen oder Jahrhunderten, sondern direkt unter unserer Beobachtung.

Nun durften wir endlich erfahren, die Kommissare in Lederjacken seien Banditen gewesen. Es stellte sich ferner heraus, dass wir in der Zeit nach der Zarenherrschaft in einem der schrecklichsten und totalitärsten Staaten der Welt lebten, der nicht einmal vor Völkermord zurückschreckte. Und wieder glaubten die meisten von uns an diese neue Darstellung der Ereignisse. Erneut bewunderte die Mehrheit der Bevölkerung den Mut unserer Befreier aus der Umklammerung eines totalitären Staates.

Ich habe nicht vor, die beiden Regime miteinander zu vergleichen und ihren Schaden für die Bevölkerung unseres Landes zu bewerten. Aber ich möchte, dass wir einmal gemeinsam über das Phänomen dieser Veränderung, der extremen Veränderung unseres Bewusstseins in einer derart kurzen Zeit, nachdenken. Haben Sie sich schon einmal überlegt, warum es zu solchen Bewusstseinswandlungen überhaupt kommt? Haben solche Veränderungen ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten oder finden sie unter dem Einfluss bestimmter Interessengruppen statt?

Die Lösung des Rätsels ist einfach: Unser Bewusstsein wird schon seit langer Zeit mit großer Leichtigkeit beeinflusst. Nichts anderes passiert uns auch jetzt. Wir waren und sind die Versuchskaninchen in den Händen einer unbekannten Macht.

Es sind die Meister der Beeinflussung, die sich in ihren Fähigkeiten miteinander messen. Sie berauben uns der Möglichkeit, die historische Wirklichkeit wahrzunehmen.

Aber lassen Sie uns zumindest versuchen zu ergründen, wie die historische Wahrheit aussieht. Versuchen wir, uns das wahre Bild der Geschichte nicht aus anderen Quellen, sondern durch eigenes logisches Denken zu erschließen.

Achten Sie mal darauf, wie uns im Fernsehen täglich mehrere Talkshows darüber gezeigt werden, wie Männer und Frauen sich gegenseitig betrügen.

Wir dürfen gerne an Diskussionen über eine Menge nicht existierender Probleme teilnehmen. Aber, Gott bewahre, wenn einer der Politiker, Journalisten oder Schriftsteller ein ernsthaftes Thema anrührt. Dieser Beitrag blitzt nur kurz auf und verschwindet sofort in dem undurchsichtigen Brei aus Klatsch, populären Filmserien mit Schießereien und viel Gewalt, irreführender Werbung mit ihrer Wirkung auf die Psyche des Menschen und offener Verleumdung.

Dringend erforderlich sind eher eine ernsthafte Analyse unserer Vergangenheit, eine kritische Auseinandersetzung mit unserer Gegenwart auf diesem Planeten und ein Entwurf unseres Plans für die Zukunft. Wir brauchen eine neue Ideologie. Eine Ideologie der Vereinigung für die Völker unserer Welt, die nicht mehr aufeinander gehetzt werden wollen.

Und wenn wir tausend Mal sagen, wir würden diese neue Lebenseinstellung brauchen, wenn wir es sogar tausend Mal laut schreien – von alleine wird sich nichts ändern. Wenn wir alle führenden Wissenschaftler der Welt zu uns einladen und an einen Tisch setzen, um diese Ideologie auszuarbeiten – auch diese Maßnahme wird nichts bringen. Es gäbe in dieser Runde nur endlose Streitereien.

Wäre die Wissenschaft imstande, eine solche Ideologie auszuarbeiten, dann hätte sie das Ergebnis ihrer Arbeit, wenigstens im Rahmen eines Staates, schon längst vorgestellt.

NEHMT JESUS CHRISTUS HERUNTER VOM KREUZ

Ich möchte dieses Kapitel: gleich mit einer Feststellung beginnen: Die Lehre von Jesus Christus, die asketischen Handlungen der alten russischen Kirchendiener und die Vielzahl der okkulten Rituale dürfen nicht miteinander verwechselt werden. Die beste Lehre aller Zeiten kann durch okkulte Methoden neutralisiert werden.

Wie Sie sicherlich selber verstehen, steht Jesus Christus zu solchen Methoden in keiner Beziehung. Vielmehr bleibt er immer noch am Kreuz durch die okkulten Handlungen seiner Gegner und gleichzeitig durch unser Unverständnis.

In allen orthodoxen und katholischen Kirchen sind verschiedene Darstellungen der Kreuzigung Jesu zu sehen. Es handelt sich hier um eine okkulte Methode der Beeinflussung von gläubigen Menschen. Doch wer hat sich diese Methode ausgedacht? Hätte Jesus die Bevorzugung ausgerechnet dieser Darstellung und die Betonung seines Leidens begrüßt? Natürlich nicht!

Doch wir, ausgerechnet wir, erschaffen mit der Kraft unserer Gedanken immer wieder ein Modell des gekreuzigten Jesus. Wohlgemerkt, ein Modell des gekreuzigten, nicht des auferstandenen Jesus. Wir küssen die Darstellung der Kreuzigung und nicht die der Auferstehung. So gesehen halten wir selber unseren Jesus am Kreuz.

Diese sehr einfache okkulte Methode benutzt die Energie des kollektiven Denkens für die Erschaffung der gewünschten Gestalt.
Diese Frage ist eine eminent Wichtige: Wieso verwendet die kath. Kirche als Symbol für ihren Glauben einen Menschen der furchtbar leidend an einem Kreuze hängt? Eine Todesart die grausamer kaum sein kann. Die Hinrichtungsmethode des kreuzigens sollte einen dazu Verurteilten absichtlich besonders langsam und grausam töten. Es konnte tatsächlich Tage dauern, bis der Tod eintrat. Jedoch soll offenkundig eine weitere klare Botschaft an speziell dieser Art der Todesstrafe geknüpft sein, denn im römischen Reich kreuzigte man eben vorzugsweise SKLAVEN! Römische Bürger durften von Rechtswegen nicht gekreuzigt werden. Für die römische Klassenjustiz galt die Kreuzigung als schmachvoller Sklaventod, von dem römische Bürger nichts wissen wollten. So schrieb schon Cicero.

Viel logischer und Einleuchtender wäre es doch gewesen, die „Auferstehung“ als immerwährendes und heiliges Symbol einer angeblich so menschenfreundlichen Religion zu wählen, noch dazu für den von ihnen selber als angeblichen Sohn „Gottes“ Deklarierten!

Anm.: Jesus Christus, als die erste PERSON (Mensch starb am Kreuz und mutierte zur Person) in dieser fiktiv erschaffenen „Welt“? Jesus VON Nazareth wurde nach der Kreuzigung zu Jesus Christus? Allerdings ganz klar zu einer Person mit unantastbaren Rechten, weil er von der katholischen Kirche selbst als “Gottes”-Sohn verkauft wird, obwohl er selber sich als DER Menschensohn sah.

Dieser Mann hing wohl allerdings nur symbolisch am Kreuz (symbolisch als „beseitigt” und „besiegt“) und als Opfer, sein Blut trinkend und sein Fleisch fressend, denn nur so ist er für die kath. Kirche interessant. DER MENSCH, am Kreuz hängend, als besiegt geltend und weil er genau so seinen Mund hält…. und ganz besonders und betont, weil er so den Mund hält! Seit über 2000 Jahren erwartet die kath. Kirche also die sogenannte Wiedergeburt des Auserwählten, wohl wissend, daß sie selber bei jeder Taufe bestätigen, daß ER durch jeden kleinen Menschen wiedergeboren wird und daß SIE automatisch (wenn die Menschen dies endlich begreifen!) damit endgültig abgelöst werden … Alleine mit dieser Erkenntnis würde die kath. Kirche als sogenannter ach so mächtiger Stellvertreter entthront. Merke: Mit jeder Taufe wird jedes Menschlein auf den Namen Jesus Christus getauft! Siehe Taufurkunde, auf der lediglich der Ruf(name) des Menschleins geschrieben steht, denn der NAME lautet Jesus Christus! Die Taufbescheinigung der kath. Kirche ist ergo zugleich die Todesbescheinigung der weltlichen Person (Geburtsurkunde) und ist ebenso ein Vollstreckungstitel. Bedeutet: Es sind völlig wertlose Geburtsurkunden (die aktuell und schon lange an den Börsen gehandelt werden!), entwertet vom Vatikan über die Kirchen mit der Taufe. Was sagt die Bibel dazu?
Aus dem Römerbrief Kapitel 6

(3) Oder wißt ihr nicht, daß wir alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, auf seinen Tot getauft sind?

(4) Wir sind also durch die Taufe auf seinen Tot mit ihm begraben, damit, wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, so auch wir in einem neuen Leben wandeln.

Aus dem Römerbrief Kapitel 7

(6) Jetzt aber sind wir vom Gesetz frei geworden dadurch, daß wir dem starben, worin wir gefangen gehalten wurden, so daß wir nun im neuen Wesen des Geistes und nicht mehr im alten Wesen des Buchstabens dienen.

Das Kanonische Recht besagt:

– Canon 2056 –

Wenn sich herausstellt, dass die private verborgene Treuhand auf falschen Grundannahmen hin erzeugt wurde, dann verliert die Treuhand sofort jegliches Eigentum, wenn ein Mann oder eine Frau erklärt, derjenige zu sein, der mit Körper, Geist und Seele in der Geburtsurkunde steht.

– Canon 2057 –

Jeder Verwalter oder Ausführender, der es verweigert, augenblicklich die Cestui Que (Vie) Treuhand aufzulösen, die über eine Person, ihren Status und ihre Handlungskompetenz erzeugt war, ist des Betruges schuldig und des fundamentalen Bruchs seiner Treuhänderpflicht, was zu seiner sofortigen Entfernung und Bestrafung führt.

Und unser Jesus wird so lange nicht vom Kreuz herabsteigen, bis wir die entstandene Situation klar erkennen und ihn mit unseren Gedanken von diesem Kreuz befreien. Erst wenn wir uns selbst von den okkulten Fallen befreien, wird auch unser Erlöser seine wirkliche Freiheit erlangen.

Schon bei der Gestaltung der einzelnen Religionen trachteten die Priester danach, ihre okkulten Doktrinen und Rituale in die neuen Glaubensrichtungen einzubauen.

Jede Religion, sogar eine, die nur zum Licht, zum Guten im Menschen und zum gepflegten Äußeren aufruft, verwandelt sich durch Hinzufügung einiger gezielter Nuancen zu einer der stärksten und tödlichsten Waffen in den Händen der Priester. Und sie nutzten ihre strategischen Waffen, um ganze Völker wahllos zu unterwerfen, sie aufeinander zu hetzen oder sie sogar bis zur völligen Selbstvernichtung zu treiben. So war es früher und so ist es noch heute. In vielen Religionen sind heute noch okkulte Doktrinen und Rituale enthalten, deren Sinn und Einflussgrad auf die Menschheit nur den Priestern bekannt sind.

Die Erschaffung eines Modells des gekreuzigten Jesus mit der Kraft der Gedanken vieler Menschen findet mit Hilfe eines okkulten Rituals statt.

Solange die Menschen mit der Energie ihrer Gedanken die Kreuzigungssituation immer wieder neu erschaffen, werden sie selbst, genauer gesagt ihre Seelen, die Kreuzigung erfahren.

Die kollektiven Kreuzigungsgedanken sind so stark, dass sie sogar direkt auf die Körper mancher heutiger Menschen einwirken. Blutende Wunden Jesu erscheinen periodisch auf den Körpern einiger gläubiger Menschen. Man spricht hier vom „Rätsel der Wundmale”. Viele Wissenschaftler bringen die Entstehung dieser Stigmata – der blutenden Wundmale – mit einer psychischen Erkrankung der betreffenden Person in Verbindung. Ich möchte jedoch ergänzend bemerken, dass es sich hier nicht um die Erkrankung eines bestimmten Menschen, sondern um eine Krankheit eines Teils unserer Gesellschaft handelt,

ausgelöst durch die Anwendung eines okkulten Rituals der Priester.

Statt einer gründlichen Erforschung dieses Phänomens verdienen findige Geschäftsleute lieber Geld mit der Unwissenheit der Menschen.

In San Nikolos, einer argentinischen Stadt, lebt zum Beispiel eine stigmakranke Frau mit dem Namen Gledis Motta. Um ihr Haus herum wird Alles vermarktet, was direkt oder auch indirekt mit ihrer Person in Verbindung gebracht werden könnte.

Der alte Mann aus Sibirien sagte dazu: „Die gegenseitige Ermordung der Menschen und die Erscheinung, die ihr Terrorismus nennt, sind eine Folge der gelungenen Einführung einer Doktrin in viele der großen und kleinen Konfessionen.

Die Priester erschufen eine Doktrin, die den Menschen das wahre sittliche Leben nicht hier auf der Erde, sondern in irgendeiner anderen Dimension verspricht. Sie konstruierten ein Paradiesmodell außerhalb der von Gott erschaffenen Erde. Dank dieser Doktrin verschmähen viele religiöse Fanatiker das irdische Leben. Schon eine geringe Einwirkung auf ihre Psyche genügt, damit sie bereit sind, andere Menschen oder sich selbst umzubringen.

Bitte einmal sehr gründlich über all dies nachdenken, denn dieses Gesamtbild, so es sich dann vereinigt, wird dann die Menschen aus ihrer heutigen Situation befreien können. Schauen Sie sich die Entstehung von heutigen Kriegen und terroristischen Akten sehr aufmerksam an, und Sie werden die Wirkung dieser schrecklichen Doktrin klar erkennen.

Kein geistiger Lehrer wird in der Lage sein, die Menschheit von den Einflüssen dieser Rituale und Doktrinen zu erlösen, wenn die Menschen selbst nicht endlich damit anfangen, über diese Phänomene nachzudenken und ihre Erscheinungsformen klar voneinander zu unterscheiden.

Feststellbar ist, daß der religiöse Fanatismus nicht nur für den Islam sondern auch für andere Religionen charakteristisch ist. Natürlich kommt er auch in anderen Religionen vor. Erinnern wir uns an bestimmte Fakten aus unserer Geschichte. Wie sieht es aus mit den vielen Kreuzzügen der Christen? Haben Sie sich die Namen der vielen Märtyrer gemerkt, die stets bereit waren, ihr eigenes Leben für religiöse Dogmen zu opfern? Nach ihrem Tode wurden sie oft heilig gesprochen.

Nicht die Religion an sich, sondern bestimmte Dogmen, die bewusst in die Religion integriert wurden, bringen die Menschen dazu, ihr eigenes Leben zu verachten.

Diese Tatsache wird immer offensichtlicher. Als Selbstmörder ist der religiöse Fanatiker überzeugt, er würde gar nicht auf sein Leben verzichten, sondern erst durch seine Handlung in das wirkliche Leben übergehen.

Wie läuft so etwas im Einzelnen ab? Aus den Reihen der gläubigen Menschen, gleichgültig ob es sich dabei um Muslime oder Christen handelt, kann man immer eine Untergruppe herausfiltern, die für Dogmen besonders empfänglich ist. Mit Hilfe von okkulten Ritualen kann man anschließend ihren Glauben verstärken und bis zum Fanatismus steigern. Somit entsteht ein menschlicher Bioroboter, der an etwas glaubt, was er selbst nicht sehen und mit seiner Logik nicht begreifen kann.

Er glaubt jenen Programmierern, die mit den Gesetzen seiner Psyche sehr gut vertraut sind und ganz genau erkennen, welche seiner Knöpfe wann zu betätigen sind, damit bestimmte Ergebnisse herbeigeführt werden. Und sie drücken die einzelnen Knöpfe, doch selbstverständlich nicht mit ihren Fingern. Sie nennen einfach ein Zielobjekt, durch dessen Vernichtung dem Täter die Tür zum Paradies geöffnet wird. Daraufhin erarbeiten die Bioroboter selbstständig die Details ihrer Operation und führen diese durch. Ihr eigenes Leben auf Erden hat für sie in dieser Phase bereits keine Bedeutung mehr. Sie sind fest davon überzeugt, sie würden sich bereits im Übergang in das bessere himmlische Leben befinden.
Solange es eine Doktrin gibt, die besagt, das wahre Heil der Menschheit würde irgendwo im Raum existieren, und auf keinen Fall hier auf Erden, werden keine Spezialeinheiten und keine Armeen dieser Welt fähig sein, die zum Selbstmord bereiten Terroristen zu beseitigen.

Erkennen und all die Gesetzmäßigkeiten verstehen! Das ist momentan unsere wichtigste Aufgabe!

Das Paradies ist hier auf Erden, wir brauchen es nur noch begreifen und dem gemäß handeln!

Gibt es Lösungen? (Habe da mal was ausgearbeitet) heißt: … ja vielleicht?!

Auszüge und Texte vor allem aus dem Buch Anastasia Band7 (Kapitel 4)

Dringende Empfehlung an ALLE Menschen! Bitte lest unbedingt alle Anastasia-Bücher!!!

Es geht in diesen Büchern um überaus wichtige Erkenntnisse, um Lösungen und nicht – wie manche vermuten könnten – einzig um Familienlandsitze und das Leben mit und in der Natur.

(KOSTENLOSE PDF´s finden sich bis Band 7 im Netz!) www.anastasia.ca

Diese Zusammenfassung enthält noch weitere Quellen und meine Ausarbeitungen (in blauer Schrift incl. Todesanzeige der Person und der Promulgation), die entstanden sind aus den Erkenntnissen über jahrelanges Studium der Bibel, des kanonischen Rechts und diversen weiteren geschichtlich fundierten Schriften. Danke an dieser Stelle für viele Ideen, für die Unterstützung und Zusammenarbeit mit den Menschensöhnen michael und benjamin.

Gerufen monika (im Namen des Vaters) L E H M E N K Ü H L E R

getauft auf den Namen Jesus dem Christus

Diese Zusammenfassung zu einem der wichtigsten Thema “Religionen”,

ist entstanden aus meinen Ausarbeitungen/Texten, aus den Erkenntnissen zu dem langen Studium der Bibel, des kanonischen Rechts, aus diversen geschichtlich fundierten Schriften und weiteren Quellen.

Danke an dieser Stelle für viele Ideen, für die Unterstützung und Zusammenarbeit mit den Menschensöhnen michael und benjamin.

Enthält als Grundaufbautext das Kapitel 4 aus dem überaus wertvollen Buch Anastasia Band 7

Viel Freude beim lesen und begreifen.

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