Anna Maria Riezinger
Übersetzung in die deutsche Muttersprache durch: Stephan-Christian. [ Der Freiheitschmied ]
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mit Eigenverantwortung offenen Bereich (nicht für Human/Monster-Menschen oder andere
Fiktionen oder Personen aka Masken, welche die naturgegebenen Rechte und Gesetze durch
irgendetwas davon Abweichendes ersetzen wollen!). Die Weitergabe für den nicht kommerziellen
Gebrauch ist ausdrücklich erwünscht. Wie stets und überall gilt auch hier: glaube nichts, prüfe alles
und behalte das Gute. Atme tief und lebe im Wohl-Stand und in Harmonie und Frieden.
Anna Maria:
Es gibt nur vier (4) mögliche „Staatsangehörigkeiten“/„Staatsbürgerschaften“/“citizenships“
in den Die Vereinigten Staaten.
Die erste Form der Staatsangehörigkeit/Staatsbürgerschaft, die allen anderen vorausgeht,
ist die Staatsangehörigkeit. Ein Staatsangehöriger schuldet seine oder ihre Loyalität einzig
und allein dem Staat, in dem er oder sie lebt – Kalifornien, Wisconsin, etc. Es handelt sich um
eine typisch amerikanische Staatsangehörigkeit, die völlig freiwillig ist und von Erwachsenen
ausgeübt wird, die wissen, dass sie für ihre Handlungen verantwortlich sind.
Die zweite Form der Staatsbürgerschaft ist die Staatsbürgerschaft der Vereinigten Staaten,
eine Form der Staatsbürgerschaft, die durch das erste Einbürgerungsgesetz geschaffen
wurde, das es den Amerikanern erlaubt, einen langwierigen und freiwilligen Prozess zu
durchlaufen, der es ihnen erlaubt, ihren guten Charakter und andere Eigenschaften zu
demonstrieren, die es ihnen erlauben, für den ursprünglichen amerikanischen föderalen
Unterauftragnehmer, die Bundesrepublik, zu arbeiten, der unter der Verfassung für die
Vereinigten Staaten von Amerika ( Bundesverfassung, 1787) gegründet wurde.
States of America bezieht sich auf den Namen der Zweiten Konföderation, die 1861
scheiterte. Die erste Konföderation zwischen den als Unionsstaaten bekannten Staaten mit
Boden- und Landhoheit (Boden) und den Staaten der Union (Land) überlebte intakt als
„immerwährende Union“ unter den Gesetzen der Natur; die zweite Konföderation zwischen
den Staaten der Union (Land und Meer) und den Staaten von Amerika (Luft) scheiterte, weil
von Menschen geschaffene Geschäftsorganisationen eine „immerwährende Union“ durch
kein Mittel des Vertrags garantieren können. Das heißt, sie versuchten, einen Vertrag zu
garantieren, den sie gar nicht garantieren konnten, und am Ende scheiterte der Vertrag im
April 1861. Als dies geschah, scheiterten sowohl die Zweite Konföderation als auch die
Bundesrepublik; die Bürger der Vereinigten Staaten verloren infolgedessen ihren politischen
Status, und diese Form der Staatsbürgerschaft ist seither nicht mehr vorhanden.
Die dritte Form der Staatsbürgerschaft ist als U.S. Citizenship bekannt und bezieht sich auf
den Staatsbürgerschaftsstatus von Briten, die in Territorien und Besitztümern der
Vereinigten Staaten leben, wie Puerto Rico und die Marianen; diese Leute sind British
Territorial Subjects. Puerto Rico ist bis heute eine Nation des britischen Commonwealth. Sie
sind fremd in Bezug auf die „freien, souveränen und unabhängigen Staaten“ der
Unionsstaaten und der Staaten der Union, aber sie arbeiten für uns im Rahmen der Die
Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika (Territorialverfassung, 1789).
Die vierte Form der Staatsbürgerschaft, die als „Staatsbürgerschaft der Vereinigten
Staaten“ bekannt ist, gilt für die Angestellten der Stadtverwaltung des Heiligen Römischen
Reiches, die im Rahmen der Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika
(Stadtverfassung, 1790) für den Bundesdienst arbeiten. Dies ist die Form der
Staatsbürgerschaft, auf die sich der berüchtigte (und immer noch nicht ratifizierte) vierzehnte
Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika (Territorialverfassung)
bezieht und die auch willkürlich an befreite Neger „verliehen“ wurde, denen nach dem
Bürger „kriegs “konflikt von einigen Südstaaten immer noch der politische Status verweigert
wurde. Auch hier handelt es sich um eine fremde Staatsbürgerschaft, die es nur im District of
Columbia gibt.
Der Federal Civil Service und seine „Bürger der Vereinigten Staaten“ stellten sich im
Bürgerkrieg auf die Seite der Südstaaten; danach suchte der britische Territorialkongress der
USA nach einer Möglichkeit, von ihnen Kriegsreparationen zu verlangen. Die Aufnahme der
befreiten Plantagensklaven in die Reihen der „Bürger der Vereinigten Staaten“ gab ihnen
mehr Angriffspunkte, um ihre eigenen Staatsschulden als Eigentum zu sichern, so dass die
„Bürger der Vereinigten Staaten“ gemäß dem vierzehnten Zusatzartikel per Definition
Eigentum und Schuldner sind, obwohl die Unionsstaaten den vierzehnten Zusatzartikel oder
eine spätere Änderung nie ratifiziert haben.
Das heißt, der vierzehnte Zusatz zur Territorialverfassung ist eine einseitige und inhaltlich
nicht durchsetzbare Vertragsänderung, die von den Arbeitnehmern ohne die Zustimmung
ihrer Arbeitgeber vorgenommen wurde; er existiert nur aufgrund der rechtlichen Annahme,
dass die Unionsstaaten nicht formell widersprochen haben, und so wird angenommen, dass
er durch Duldung akzeptiert wird, obwohl unsere Unionsstaaten in dieser Frage nie
ordnungsgemäß angesprochen wurden und kein Ratifizierungsprozess, der eine
angemessene Sorgfalt erkennen lässt, jemals von unseren territorialen Arbeitnehmern
durchgeführt worden ist.
Diese einseitige Maßnahme, mit der der vierzehnte Zusatzartikel zur Verfassung der
Vereinigten Staaten von Amerika ohne förmliche Ratifizierung durch die Unionsstaaten
verabschiedet wurde, schuf eine Bürgerschaft von Sklaven, die den britischen
Territorialstaaten als bewegliches Eigentum/„Viehbestand“ „gehörten“, und wie Sie im
(immer noch nicht ratifizierten) vierzehnten Zusatzartikel nachlesen können, wurden sie
zunächst als Kriminelle definiert, und weil sie Kriminelle waren, als Sklaven.
Damit wurde einerseits die Sklaverei abgeschafft (Dreizehnter Zusatzartikel) und
andererseits die Sklaverei im öffentlichen Sektor institutionalisiert (Vierzehnter
Zusatzartikel). So wurde das Problem der Sklaverei nie gelöst; der private Sklavenbesitz
wurde verboten, aber der öffentliche Sklavenbesitz wurde erlaubt und zum Nachteil aller
Beteiligten institutionalisiert.
Dies sind die vier — und nur vier — Formen der Staatsangehörigkeit/Staatsbürgerschaft, die
es in diesem Land seit dem Unabhängigkeitskrieg gegeben hat.
In Bezug auf den von Ihnen geschilderten Fall (siehe PDF) geht es ausschließlich um folgende
Fragen:
(1) Wann trat dieses Problem auf, und welche Arten der Staatsbürgerschaft der „Vereinigten
Staaten“ gab es zu dieser Zeit? und
(2) auf welche der möglicherweise drei (3) Formen der Staatsbürgerschaft der „Vereinigten
Staaten“ bezieht sich der beabsichtigte Verzicht?
Wie Sie bei genauer Lektüre des Dokuments, das Sie uns zur Bewertung vorgelegt haben und
das ein Problem aus den 1980er Jahren betrifft, feststellen werden, ging es tatsächlich um
die United States nationality = Staatsangehörigkeit der Vereinigten Staaten und nicht um die
Staatsbürgerschaft der Vereinigten Staaten – zwei völlig unterschiedliche Dinge:
https://library.law.fsu.edu/Digital-
Collections/publishedopinions/povol04/4_BAR_(PO)25(1987).pdf
Da wir nun erkannt haben, dass die „Staatsbürgerschaft“ in diesem Fall ein Roter Hering ist,
sollten wir uns mit der Staatsangehörigkeit befassen und die Frage der stare decisis richtig
formulieren, bei der es nicht um die „US-Staatsbürgerschaft“ geht, sondern um die
amerikanische Staatsangehörigkeit, die jede Form der US-Staatsbürgerschaft ausschließt,
wenn nicht ein förmlicher Beweis für ihre freiwillige und bewusste und vollständig
offengelegte Annahme und Aufrechterhaltung vorliegt.
Amerikaner, die in einem der Unionsstaaten geboren sind, erhalten ihre Nationalität von
ihrem Staat und sind unter dem Namen dieses Unionsstaates bekannt – sie sind Kalifornier,
New Yorker, Texaner, Wisconsiner, Minnesotaer, Virginier und so weiter. Das ist unsere
tatsächliche Nationalität als gebürtiges Mitglied eines Nationalstaates.
Im Gegensatz zu Leuten, die in praktisch jedem anderen Land der Erde geboren werden, wird
bei Amerikanern nicht davon ausgegangen, dass sie mit ihrer Geburt die Pflichten einer
Staatsbürgerschaft erben, und sie können die Pflichten einer Staatsbürgerschaft auch dann
nicht übernehmen, wenn sie sich freiwillig melden wollen, bis sie die Volljährigkeit erreicht
haben, die für sie immer noch bei 21 Jahren liegt.
Britische Territorialbürger der USA werden als britische Untertanen geboren und erben als
solche bei ihrer Geburt die Staatsbürgerschaftsverpflichtungen gegenüber der britischen
Regierung und werden als britische Territorialbürger betrachtet — Puerto Ricaner, Marianen-
Insulaner, usw.
Städtische „Bürger der Vereinigten Staaten“ werden ebenfalls als römische städtische
Bürger geboren und erben diese Verpflichtungen gegenüber ihrer ausländischen Regierung
bei der Geburt; ihre Staatsangehörigkeit, soweit sie besteht, ist abhängig von der Existenz
des „unabhängigen, internationalen Stadtstaates Washington, DC“. Man kann sie
„Washingtoner“ nennen, aber das würde zu einer Verwechslung mit den Leuten führen, die
in Washington, dem Staat, geboren sind. Ein kurzer Blick in die offizielle Liste der Demonyme
des Government Printing Office zeigt, dass es genau diese Verwechslung gibt und dass sich
beide Bevölkerungsgruppen, die in Washington, dem Staat, und die in Washington, der Stadt,
geborenen, als „Washingtonians“ bezeichnen.
Es wurde eine bessere Antwort vorgeschlagen: „District Columbians“, aber diese wurde nicht
angenommen.
Nun wissen Sie also, dass sich die Staatsangehörigkeit von dem Ort ableitet, an dem Sie
geboren sind, während sich die Staatsbürgerschaft darauf bezieht, dass man der Regierung
dieses Ortes Dienst und Pflichten schuldet.
In Amerika kann man in einem Unionsstaat, z. B. in Wisconsin, geboren werden und ist nicht
verpflichtet, der Regierung von Wisconsin zu dienen. Die Regierung von Wisconsin schuldet
stattdessen den Leuten, die in Wisconsin geboren sind oder dort leben, den Wisconsinites,
eine Dienstpflicht.
Wenn Sie in Puerto Rico geboren sind, sind Sie von Geburt an puerto-ricanischer
Staatsbürger – das ist Ihre Nationalität, und Sie erben die staatsbürgerlichen Pflichten eines
britischen Territorialsubjekts.
Wenn Sie in Washington, D.C. geboren sind, sind Sie (bis auf weiteres) ein „Washingtoner“,
und Sie erben die staatsbürgerlichen Pflichten eines Stadtstaates des Heiligen Römischen
Reiches.
Es gibt einige rettende Schlupflöcher für all dies. Wenn Sie in einem britischen Territorium
oder einem anderen fremden Land oder politischen Status geboren sind (z. B. in Washington,
DC, weil Ihre Eltern dort arbeiteten) und ein oder mehrere Elternteile in einem Staat der
Union geboren wurden, können Sie deren Geburtsort als Ihren eigenen beanspruchen und
deren Staatsangehörigkeit übernehmen.
Wenn eine ausländische Nation, wie z. B. das britische Territorial-Commonwealth Puerto
Rico, aus Gründen der Unzurechnungsfähigkeit und des Betrugs versucht, Ihnen die
Staatsbürgerschaft zu „verleihen“, steht es Ihnen ebenfalls frei, diesen mutmaßlichen
ausländischen politischen Status oder einen anderen „verliehenen“ ausländischen politischen
Status (wie z. B. „Bürger der Vereinigten Staaten“) gemäß dem Expatriierungsgesetz zu
verlassen.
Unterm Strich sind Amerikaner keine „US-Bürger“ irgendeiner Couleur und haben auch
nicht von Geburt an Anspruch auf die Staatsbürgerschaft der Vereinigten Staaten.
Wir gehören zu unseren Unionsstaaten (Land) und unseren Nationalstaaten (Boden) als
freie, souveräne und unabhängige Leute.
Alle unsere territorialen und kommunalen Angestellten sind sowohl vertraglich als auch
ehrenhalber verpflichtet, dafür zu sorgen, dass dies so bleibt; jede Usurpation gegen unsere
Nationalstaaten oder jeder Versuch, unseren natürlichen politischen Status unrechtmäßig
umzuwandeln, ist ein internationales Verbrechen, das als unrechtmäßige politische
Umwandlung bekannt ist und sowohl nach der Genfer als auch der Haager Konvention ein
Kapitalverbrechen darstellt.
Jedes „Missverständnis“ in diesem Punkt muss ausgeräumt werden.
Wir haben hier in vollem Umfang bewiesen, dass wir uns dieser Identitätsfragen bewusst
sind und sie beherrschen, wir haben unsere Staatsangehörigkeit beansprucht und unsere
natürliche Freiheit von jeglichen ererbten oder unvereinbaren vertraglichen
Staatsbürgerschaftsverpflichtungen gegenüber einer ausländischen Regierung, sei sie nun
territorial oder kommunal, geltend gemacht.
Daher muss jede „stare decisis“, die von einem internationalen Gericht oder einer
internationalen Kommission festgelegt wird, diese Verpflichtungen seitens der
amerikanischen Unterauftragnehmer festschreiben und respektieren und uns von den
Verpflichtungen bezüglich der ausländischen Staatsbürgerschaft freistellen, die unsere
ausländischen Mitarbeiter versucht haben, uns zu übertragen.
Die Absicht, die Inanspruchnahme der Staatsbürgerschaft der Vereinigten Staaten
abzulehnen, ist nicht gleichbedeutend mit der Absicht, auf die eigene Staatsbürgerschaft zu
verzichten, die man von Geburt an besitzt.
Ausgestellt von:
Anna Maria Riezinger, Treuhänderin
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Zu Händen von: Box 520994
Big Lake, Alaska 99652
17. Dezember 2024
Link zum englischen Original: http://annavonreitz.com/citienshipvnationality.pdf
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laufend gepflegt ist von Paul Stramer unter der URL: www.annavonreitz.com
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