1918 – Die Welt im Fieber: Wie die Spanische Grippe die Gesellschaft veränderte
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So etwas wie Corona gab es schon mal. Es wurde geimpft und was passierte?

Petra Timmerman, Augenzeugin 1918: …Ich hörte, daß sieben Männer im Sprechzimmer eines Arztes nach der Impfung tot umfielen. Dies geschah in einem Armee Camp, daher fragte ich die Regierung nach einer Bestätigung. Sie sandten mir einen Bericht des U.S. Kriegssekretärs, Henry L. Stimson. Dieser Report bestätigte nicht nur die Meldung von den sieben nach der Impfung Verstorbenen, sondern er sagte darüber hinaus aus, daß es 63 Tote und 28.585 Fälle von Hepatitis als eine direkte Folge der Gelbfieber-Impfung … gegeben hatte. Dies war aber nur einer von 14 bis 25 Impfstoffen, die den Soldaten verabreicht wurden. Wir können uns den Schaden vorstellen, den alle diese Impfungen an diesen Männern verursachte (s. Kap. “Was Impfungen mit unseren Soldaten angerichtet hat”). Der Erste Weltkrieg war von relativ kurzer Dauer, daher waren die Impfstoff-Produzenten Rockefeller und die Rockefeller gehörenden Produzenten nicht in der Lage, all ihre Produkte zu verkaufen. Angeblich aus “Profitinteresse” entschieden sie, die Impfstoffe dem Rest der Bevölkerung anzubieten. Daher starteten sie die größte Impfkampagne in der US Geschichte. Es gab zwar keine Epidemien, um das zu rechtfertigen, aber sie wandten andere Tricks an. Ihre Propaganda behauptete, die Soldaten würden von fremden Ländern mit allen Arten von Krankheiten heimkommen, und daß jeder alle Impfungen erhalten müßte, die auf dem Markt verfügbar seien. Die Menschen glaubten ihnen, weil sie erstens ihren Ärzten glauben wollten, und zweitens die heimkehrenden Soldaten tatsächlich krank gewesen waren. Sie wußten aber nicht, daß Letzteres medizinisch verursachte Impffolgekrankheiten waren, da die Armeeärzte ihnen solche Dinge nicht gern erzählen. Viele der rückkehrenden Soldaten waren ihr Leben lang behindert als Folge dieser von Impfungen ausgelöster Krankheiten. Viele wurden wahnsinnig durch die postvaccinale Enzephalitis, aber die Ärzte nannten es “shell shock” (Granatenschock), obwohl viele darunter niemals amerikanischen Boden verlassen hatten. Die Konglomerat-Krankheit, die durch die vielfältigen giftigen Impfstoffe ausgelöst wurde, machte die Ärzte sprachlos. Die neue Krankheit, die sie geschaffen hatten, hatte Symptome aller Krankheiten, die sie in die Männer injiziert hatten. Hohes Fieber, extreme Schwäche, Unterleibsausschlag, und Darmstörungen wie sie typisch für Typhus sind. Die Diphterie-Impfung verursachte Lungenüberblähung, Kältegefühl und Fieber, einen geschwollenen wunden Rachen, gestört durch die künstliche Membran, und nach Atemproblemen und starkem Keuchen auch den Erstickungstod, nach welchem der Körper sich schwarz von stehendem Blut färbte, dem in den Erstickungsphasen der Sauerstoff entzogen worden war. Früher nannte man es den “Schwarzen Tod” Die anderen Impfstoffe verursachen ihre eigenen Reaktionen — Paralyse, Hirnschaden, Wahnsinn, Wundstarrkrampf, etc. Als die Ärzte versuchten, die typhösen Symptome mit einem noch stärkeren Impfstoff zu unterdrücken, verursachten sie eine Art von “Typhus”, die sie “paratyphoid” nannten (“Paratyphus”). Als sie jedoch einen abermals stärkeren und noch gefährlichen Impfstoff zusammenbrauten, um die Folgen des anderen zu unterdrücken, da kreierten sie eine noch weitaus schlimmere Krankheit, die man heute als “Ebola” bezeichnet (“Ebola” ist eine extreme Impffolgereaktion, die heutzutage v.a. in Schwarzafrika nach Impforgien an den Einheimischen auftritt, den die globalen “Gesundheitsorganisationen” dort noch unkontrolliert und ungestraft durchführen zu können glauben), bei dem das Immunsystem (je stärker es ist, umso stärker) den eigenen Körper offensiv angreift, für welche Krankheit sie zunächst keinen Namen hatten. Wie sollten sie sie nennen? Sie führte zu extremsten Körperschmerzen, zum Bluten aus Nase, Ohren, Augen und aller Körperöffnungen und zu inneren Blutungen der ebenfalls angegriffenen inneren Organe bis hin zum qualvollsten Tod der so Geimpften. Der Autor eines Horrorfilms hätte keine qualvollere Todesart erfinden können als diese, die letztlich zehnmal so viele junge Erwachsene durchstehen mußten, als der gesamte 1. Weltkrieg an Kriegstoten verursacht hatte (bis zu 100 Millionen). Die Ärzte wollten den Menschen jedoch nicht mitteilen, was es wirklich war — ihr eigenes Frankenstein-Monster, das sie mit ihren Impfstoffen und symptomunterdrückenden Medikamenten geschaffen hatten. Sie wollten die Schuld von sich selbst weglenken, daher nannten sie die Krankheit schließlich “Spanish Influenza” …hierzu bitte unbeding auch ansehen Augenzeugenbericht von Petra Timmermann, 1918: Nur Geimpfte erkrankten“ (impf-report Juli/August 2005, Seite 19-25, zit.)

Aktuell sind wir schon so weit:

Menschen werden Monate lang festgehalten, auf Grund eines Anrufes einer anonymen Person.

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