Hat irgendjemand von Euch den Namen Robert Williams Wood schon mal gehört? Dieser Mann war ein amerikanischer Experimentalphysiker, der im Jahr 1909 ein geniales Experiment durchführte.
Er konstruierte zwei im Inneren schwarze Boxen so, dass kurzwelliges (ultraviolettes) Sonnenlicht in diese einfallen kann, um darin, gewandelt in langwellige (infrarote) Wärmestrahlung, die Luft in der Box zu erwärmen. Genau so, wie es normalerweise mit der Erdoberfläche und der Atmosphäre durch die Sonne geschieht. Die eine Box war durch die Abdeckung mit einer Salzplatte so beschaffen, dass sämtliche entstehende infrarote Strahlung die Box wieder verlassen kann. Bei der zweiten Box, verschlossen durch eine Glasplatte, musste zwangsläufig sämtliche entstehende infrarote Strahlung in der Box verbleiben. Genau diese Box, aus der keinerlei Infrarotstrahlung entweichen konnte, hätte sich eigentlich bei Einstrahlung durch die Sonne viel stärker erwärmen müssen, als die Box, aus der sie komplett wieder heraus konnte. Dieser Effekt trat aber NICHT ein! Beide Boxen erwärmten sich in gleichem Maße. Durch diesen Versuch konnte Professor Wood bereits vor 110 Jahren an der Hopkins-Universität in Baltimore nachweisen, dass die Erwärmung eines Treibhauses dadurch geschieht, dass es ein Dach aus Glas oder Folie hat. Der Treibhauseffekt beruht einzig und allein darauf, dass es einen „Deckel“ gibt, der das Entweichen der warmen aufsteigenden Luft (Konvektion) verhindert, welche die Energie abtransportieren könnte! Es gab damals nämlich Wissenschaftler, wie einen gewissen Svante Arrhenius aus Schweden (Nobelpreisträger und altvorderes Familienmitglied von Klima-Greta Thunberg), der behauptete, dass der Treibhauseffekt auf Strahlung basiert und CO2 diese Strahlungsverhältnisse beeinflussen könnte. Diese Annahme konnte der Professor widerlegen und als Unsinn entlarven, ein Treibhaus ist keine „Strahlungsfalle“, sondern eine „Konvektionsfalle“. Das Öffnen des Deckels eines Treibhauses führt zum sofortigen konvektiven Abtransport der Wärmeenergie, da durch die Energieabsorbtion der Luftmoleküle das für ruhende Luft erforderliche Gleichgewicht aus Temperatur, Volumen und Druck gestört wird und einen Luftmassen-Austausch bewirkt. So, wie wir es beobachten können, wenn wir ein Fenster öffnen, um das Zimmer zu lüften. Und weshalb wir an unserem eigenen ausgeatmeten CO2 nicht ersticken. Und so, wie jeder Heißluftballon angetrieben wird.
Wobei wir auch schon am heutigen Kernpunkt angelangt wären, wie eine erhöhte Konzentration von CO2 zur Erderwärmung beiträgt. Um genauer zu sein, wie es angeblich dazu beiträgt. Denn einen praktischen Nachweis, ob das „Treibhausgas“, welches bis vor kurzem noch Spurengas genannt wurde, in einer Konzentration im Promillebereich tatsächlich per Infrarot-Rückstrahlung die Erdoberfläche an der Abkühlung hindert, oder im Rauschen von Wolken und Wind untergeht, steht bisher aus. Auch wenn die Massenmedien das Bild einer Offenkundigkeit suggerieren.
Aber nehmen wir einfach
einmal an, es wäre so. Das Spurengas CO2, das zu 0,038 Prozent in der
Atmosphäre vorhanden ist, wovon wiederum nur 4 Prozent künstlichen
Ursprungs sind und davon wiederum nur 3,1 Prozent von der BRD emittiert
werden, wäre für eine „menschengemachte Erderwärmung“ verantwortlich.
Dann gibt es einen Knackpunkt, den ich bei der ganzen Diskussion zur „Klimarettung“ vermisse.
Völlig unumstritten ist nämlich der überprüfbare Fakt, wie die Energie
der Sonne überhaupt in unsere Atmosphäre gelangt. Die Erdoberfläche
absorbiert, wie oben bereits erwähnt, das kurzwellige Sonnenlicht und
wandelt dieses in langwellige Wärmestrahlung. Damit ist die
Beschaffenheit der Erdoberfläche von zentraler Bedeutung für den
Energieeintrag. Und genau hier hat der Mensch tatsächlich die
Möglichkeit, einzugreifen, BEVOR irgendwelche „Treibhausgase“ überhaupt
zur Geltung kommen!
Entscheidend für die Energieabsorbtion der
Erdoberfläche ist ihre Beschaffenheit. Wälder sorgen dabei für Kühle,
Wiesen nicht ganz so, bei Äckern sieht es schon schlechter aus und ganz
blöd wird es bei Betonflächen, Straßen und Dächern. Diesen Effekt kennt
jeder Segelflieger und spürt jeder Mountenbiker, der sich in den
Abendstunden aus dem Gelände wieder in die Stadt bewegt. Die Objekte der
Erdoberfläche folgen dabei, wie jedes andere Objekt auch, den
Prinzipien eines „Schwarzen Strahlers“, ein Sinnbild aus der Physik für
einen Körper, der alle Energie absorbiert. Je dunkler ein Objekt, umso
größer ist die Energieabsorbtion und damit die Wärmeausstrahlung. Das
kann jeder testen, indem er im Hochsommer barfuß über eine Asphaltfläche
läuft. Die größte Aufheizung findet, nebenbei bemerkt, durch die fast
völlig schwarzen Absorber-Flächen von Solarthermie- und
Photovoltaik-Kollektoren statt. Darüber hinaus verkümmert, wenn es sich
um Freiflächenanlagen handelt, dabei noch die Vegetation unter den
riesigen Modulträgern und reduziert so die Photosynthese-Leistung des
Pflanzen-Teppichs, der normalerweise das böse C02 ungestört gewandelt in
Sauerstoff wieder in die Atmosphäre entlassen würde.
Festhalten lässt sich also: Je stärker der Mensch in die ihn umgebende Natur eingreift, je stärker die Urbanisierung voranschreitet, je mehr Flächen durch eine Industrienation versiegelt werden, um so mehr heizt sich die Atmosphäre auf!
Deshalb wäre die erste Konsequenz aus der Angst vor CO2 die Reduzierung der weltweiten Bevölkerungsexplosion als Schutz vor der weiteren Abholzung von Wäldern und der damit einhergehenden Versteppung und Verstädterung. Eine Wende hin zur Renaturierung. Für die BRD mit einer Bevölkerungsdichte von 230 Einwohnern je Quadratkilometer würde das bedeuten, jegliche Zuwanderung auszusetzen und das Anlocken der Geburtenüberschüsse abgehangener Länder per „Willkommenskultur“ einzustellen. Zumal die nicht unerheblichen Wechselwirkungen des Menschen mit der Natur hinsichtlich einer vielgepriesenen „Nachhaltigkeit“ ausschließlich über Fläche zu kompensieren sind.
Propagiert wird allerdings das Gegenteil. Weitere Ausbreitung und
weiterer Konsum. Vor allem Konsum von CO2-Vermeidungstechnologien auf
Grund eines schlechten Gewissens, der in einem Handel von
CO2-Zertifikaten bis hin zu Derivaten mündet.
Die „ganz normalen“
kranken Wachstumszwänge giraler Geldschöpfung in einem System, das stets
ein Mehr verlangt, aber niemals mit Weniger auskommen könnte, deren
Erörterung allerdings hier den Rahmen sprengen würde.
Bildquelle: Wikipedia
Danksagung außerdem an einen anonymen Kommentator auf MMNews, der mich überhaupt auf die Idee brachte.
Netzfund
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