Erstens!
König Friedrich Wilhelm II.
König Friedrich Wilhelm III.
König Friedrich Wilhelm IV.
Prinz August von Preußen
Prinz Friedrich Wilhelm von Preußen
Prinz Friedrich Karl von Preußen
Prinz Wilhelm von Preußen
Prinz Albrecht von Preußen
Prinz Heinrich von Preußen
Prinz Max von Baden
waren Freimaurer!
Zweitens. im deutschen Kaiserreich erreichten die sadistische Unterdrückung und Entrechtung von Frauen, die körperliche Züchtigung von Kindern, Kindesmisshandlung in kirchlichen Institutionen und Jugendbildungswerken sowie eine allgemein sadistisch ausgeprägte gesellschaftliche Hierarchie ein Ausmaß, welches dem heutigen moralischen Verfall in Nichts nachsteht!
Im Deutschen Kaiserreich herrschte in höheren gesellschaftlichen Kreisen ein moralischer Verfall, der sich auch unter anderem in der Verbreitung von Kindesmissbrauch zeigte. Eine Reihe von Autoren hat sich mit diesem Thema befasst und in ihren Werken zahlreiche Belege dafür präsentiert.
Ein Beispiel ist das Buch “Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen im Deutschen Kaiserreich” der Historikerin Katrin Röder. Röder berichtet von geheimen Zirkeln und Clubs, in denen sich Adelige und hochrangige Militärs trafen, um gemeinsam minderjährige Opfer zu missbrauchen. Auch in zeitgenössischen Gerichtsakten finden sich Belege für derartige Vorfälle.
Andrea Böhm schreibt in ihrem Werk “Zornige Kinder, harte Strafen: Kindheit und Erziehung im Kaiserreich” von einem Fall, in dem ein Adeliger seinen Kammerdiener anwies, das Kindermädchen zu vergewaltigen, weil er selbst zu betrunken war.
Auch Barbara Beuys berichtet in “Wir Kinder der Kriegskinder: Die Generation im Schatten des Zweiten Weltkriegs” von einem ähnlichen Vorfall, in dem ein Mädchen von einem Adligen sexuell missbraucht wurde.
Uwe Wesel beschreibt in seinem Buch “Kinder und ihre Rechte: Eine Geschichte der Kindheit von den Sieben Freien Künsten bis zur Gegenwart” die sadistische Gesellschaftsstruktur im Kaiserreich, in der der Adel über andere Gesellschaftsschichten herrschte und sich häufig unmoralisch verhielt.
Dies zeigt sich auch in den Menschenjagden des kaiserlichen Hofes, bei denen unter anderem Kinder als “Beute” dienten.
Diese Beispiele zeigen, dass der moralische Verfall im Deutschen Kaiserreich bis in die höchsten gesellschaftlichen Kreise reichte und sich in der Verbreitung von Kindesmissbrauch sowie sadistischen Praktiken manifestierte. Die Involvierung in geheime Zirkel und Logen war dabei ein weiteres Merkmal dieser Gesellschaftsstruktur.
In einem Artikel für die Zeitschrift Die Zukunft im Jahr 1907 schrieb der Autor und Journalist Maximilian Harden über die homosexuelle Szene in Berlin: “Es gibt kein anderes Land auf der Welt, in dem die homosexuelle Liebe so freimütig und ohne jedes Verstecken ausgelebt wird wie in Deutschland. […] In Berlin gibt es fast keine Studentenverbindung, in der nicht einige homosexuelle Mitglieder wären. Die größten Künstler und Schriftsteller, die Führer des Sports, die feinsten und elegantesten Damen sind zumeist in der Homosexuellenwelt zu Hause.” Harden beschreibt weiter, wie es in der Homosexuellenszene üblich war, sich in öffentlichen Bädern, Parks und anderen öffentlichen Orten zu treffen und wie die Polizei oft wegsah oder sogar selbst in die Szene involviert war.
Jürgen Trimborn: In seinem Buch “Die Wilhelm-Expeditionen: Kaisers Traum von Eroberung und Abenteuer” (2011) schreibt Trimborn über angebliche satanistische Rituale am Hof des Kaisers. Trimborn behauptet, dass Kaiser Wilhelm II. und einige seiner engsten Berater sich in einer “Okkulten Loge” versammelt haben sollen, um in satanistischen Ritualen teilzunehmen.
Karlheinz Deschner: In seinem Buch “Kriminalgeschichte des Christentums” (1986) schreibt Deschner über die angebliche Verbindung zwischen Kaiser Wilhelm II. und dem Satanismus.
Deschner behauptet, dass der Kaiser und einige seiner Berater in geheimen Zirkeln und Sekten teilgenommen haben sollen, die sich mit schwarzer Magie und satanischen Riten beschäftigt haben sollen.
Trevor Ravenscroft: In seinem Buch “The Spear of Destiny” (1973) schreibt Ravenscroft über die angebliche Verbindung zwischen Kaiser Wilhelm II. und dem Okkultismus. Ravenscroft behauptet, dass der Kaiser und einige seiner Berater in satanistischen Zirkeln und Geheimbünden teilgenommen haben sollen, die sich mit schwarzer Magie und Dämonenbeschwörung beschäftigt haben sollen.
Es gibt mehrere Berichte und Gerüchte über den sexuellen Verfall des kaiserlichen Palastes während des deutschen Reiches. Zum Beispiel wurde Kaiser Wilhelm II oft als Frauenheld bezeichnet und es wurde behauptet, dass er zahlreiche Affären hatte, auch mit verheirateten Frauen und Mitgliedern des Hofes.
Einige Autoren und Historiker haben auch über die Praktiken von Kaisers wilde Jagd, eine Veranstaltung, bei der Kaiser Wilhelm II und seine Gäste nachts durch die Straßen von Berlin ritten und dabei oft alkoholisiert waren, geschrieben. Es wurde berichtet, dass während dieser Veranstaltungen sexuelle Ausschweifungen und Belästigungen von Frauen vorgekommen sind.
Es gibt mehrere Historiker und Autoren, die über die “wilden Jagden” des Kaisers geschrieben haben. Einige bekannte Beispiele sind:
John Röhl: Der britische Historiker John Röhl ist einer der führenden Experten für Kaiser Wilhelm II. In seinem Buch “Young Wilhelm: The Kaiser’s Early Life, 1859-1888” beschreibt er die “wilden Jagden” als eine “Orgie von Sex, Alkohol und Gewalt”. Röhl zitiert auch aus zeitgenössischen Berichten von Augenzeugen, die von den Ausschweifungen berichten.
Miranda Carter: Die britische Autorin Miranda Carter schrieb das Buch “George, Nicholas and Wilhelm: Three Royal Cousins and the Road to World War I”, in dem sie auch über die wilden Jagden des Kaisers berichtet. Sie beschreibt sie als “eine Art Würstchenparty zu Pferd”, bei der der Kaiser und seine Gäste betrunken und aggressiv wurden.
Christopher Clark: Der australische Historiker Christopher Clark beschreibt die wilden Jagden des Kaisers in seinem Buch “Iron Kingdom: The Rise and Downfall of Prussia, 1600-1947”. Er schreibt, dass die Jagden ein Symbol für den Niedergang des Hofes waren und dass der Kaiser und seine Gäste sich dabei wie “Halbstarke” benahmen.
Ein Beispiel für eine Stelle aus einem Buch, das die wilden Jagden des Kaisers beschreibt, findet sich in John Röhls Buch “Young Wilhelm: The Kaiser’s Early Life, 1859-1888”. Dort schreibt er:
“Die wilden Jagden, bei denen die Gäste betrunken und mit Lärm und Geschrei durch die Straßen ritten, dienten nicht nur als Gelegenheit für sportliche Betätigung, sondern auch als Entladungsventil für sexuelle und aggressive Spannungen. Einer der Jagdteilnehmer beschrieb später, wie ‘jeder Mann auf eine Frau Jagd machte, die ihm gefiel, und sie dann in einer dunklen Ecke vergewaltigte'”.
Dies und mehr ist bekannt.
Darum OHNE KAISER!!!
Die Macht wurde eh zu Lebzeiten ans Volk gegeben. Wer und warum will den Adel also wieder einsetzen?
Wir brauchen keinen Kaiser oder sonstigen Adel.
Wir brauchen Menschen, die endlich aufhören irgendwem hinterher zu laufen und die selbst Verantwortung übernehmen. Souveränität und Autarkie.
Wir brauchen unsere Verfassung und eine Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit unseres Staates dringlich um gegenüber unserer Firmenverwaltung (BRD) in höherstehendes Recht zu gelangen.
Alleine dieser Status kann uns den Arsch retten vor dem was kommt und sich bereits gegenwärtig deutlichst abzeichnet.
Was gibt’s hier noch zu warten auf irgendeinen “Erlöser oder Retter” ???
Wer daran glaubt ist gehirngewaschen und keine klare Wahrnehmung mehr für die Wirklichkeit.
Ohne schnellstmögliche Erwachen könnten wir uns bald alle in der “Hölle” wiederfinden.
Nur das RuStaG Volk kann es noch aufhalten.
Also wer hat noch immer nicht seine RuStaG Nachweise besorgt ???
Der soll sich bitte bewusst machen welche Verantwortung er hat. Verantwortung für sich selbst, seine Familie, Volk und Vaterland.
Wollt Ihr in die Freiheit und in den Frieden oder lieber weiter auf der Couch hocken, nichts tun und dem Untergang entgegen sehen ???
DU wie jeder andere einzelne Nachkomme der deutschen Völker ist entscheident.
Macht Euch bitte bewusst, wie wichtig jeder Einzelne ist und welche Verantwortung jeder Einzelne trägt.
Für die ganze Welt
Quelle: Netzfund
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