EURO-BANKNOTEN – Keine Einlösungsverpflichtung in andere Werte
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Der Euro ist eine sogenannte Fiatwährung: Die Zentralbanken des Eurosystems sind nicht verpflichtet, den Gegenwert einer vorgelegten Banknote in Gold oder andere Vermögenswerte zu tauschen. Das Eurosystem kann deshalb alle seine Euro-Verbindlichkeiten immer bedienen, in Euro also nicht zahlungsunfähig („illiquide“) werden.
Quelle: BUNDESBANK.DE

Mit einem Schuldpapier können keine Schulden ausgeglichen werden – nur mit Annahmen – sprich Haftungsakzeptanz siehe Wechselrecht. HRJ 192 von 1933 – der Euroschein ist hübsche bunte Geldwäsche
In Euro zahlungsfähig zu sein – also liquide zu sein bedeutet das Selbe wie in Euro nicht zahlungsunfähig – also illiquide zu sein. Einmal positiv und einmal negativ ausformuliert. Jeweils bleibt die Tatsache bestehen, dass andere Vermögenswerte nicht gegen den Euroschein verpflichtend getauscht werden müssen.

Was heißt das? Vor 1914/1933 wurden Banknoten in der Zentralbank bei Verlangen gegen sogenannte Kuranzmünzen aus Gold oder Silber getauscht.

Doch der geplante Staats- und Bankenbankrott machte die komplette Fiat-Währung erst möglich.

Das ist tatsächlich etwas Wunderbares. Wirklich!!! Hier reicht vielen das Verständnis nicht, weil wir immer nur substanziell denken.

Schaut mal! Der Euro ist ein “Währungszeichen = € so wie £ (Pfund) ¥ (Yen) oder ₩ (Won) Währungssymbole sind”.

Das Geile ist, dass vom Wertpapierrecht her die Banknoten weder bei Kontenzubuchung noch bei Kontenabbuchung einmalig identifizierbar sind. Das sogn. Bargeld läuft komplett nebenher und niemand weiß welchen Weg es nimmt. Keine Buchhaltung hält diese Transaktion vor. Welche Banknoten und ob Banknoten für die Buchung der Forderung gebraucht wurden wird nie jemand erfahren. Denkt jetzt jemand an Geldwäsche? Nein? Aber ich.

Schau, wieso sollten wir Vertrauen? Worauf Vertrauen? Guck mal. Was kaum jemand weiß ist, das im Wechselgesetz etwas von Akzeptanz steht. Wechsel (engl. Bills of Exchange) sind die Handelsgrundlage für jede Bank. Verträge werden akzeptiert. Wechsel sind Verträge und Solawechsel sind Forderungen des Herausgebers (Bank) an sich selbst. Was fordert den die Bank von sich selbst? Früher Kuranzmünzen seit dem Bankrott oder der Insolvenzverordnung von 1933 fordert ( verpflichtet ) sich jede Bank zu BUCHEN. Und das in 100%iger Transparenz und zwar nach Buchhaltungsprinzipien. Diese wurden schon 1930 beschlossen und jedes Unternehmen ist dieser Buchhaltung unterworfen, egal ob Treuhandverwaltung oder sonstige Vertragsformen. Auch eine Bank ist ebenso ein treuhänderisches Buchungs-Unternehmen. Alle handeln Wertpapiere und verbuchen diese. Jede Rechnung ist ein Wertpapier. Schau einfach ins Wechselgesetz Art.1 und wenn Du zu Art.25 kommst siehst Du etwas sehr Wichtiges.

Ihr müsst lesen Leute. Keiner kann Euch das abnehmen.

Ein akzeptierter Wechsel ist ein Verbindlichkeitspapier (Kredit) und dieser kann gehandelt werden.

Quelle: https://www.facebook.com/photo?fbid=3789539247810967&set=a.205867029511558

Update:

Dieser Passus ist natürlich bei einer Inflation interessant. Irgendwann wird es ja auch um das Thema Entschädigungen gehen. Dann wird der als Entschädigung gezahlte Euro nur einen Bruchteil des Schadens abdecken wie er zu dem früheren Zeitpunkt entstanden ist. Und eine Umrechnung des Schadens in eine stabilere Währung wie zB Gold und Silber zur Vermeidung des Kaufkraftverlustes des EURO ist ausgeschlossen. Diese Hyper-Inflation gab es schon einmal, und sind nicht genau die selben Kräfte am Werke? Schliesst dieser Passus auch aus, das man den Deutschen das geraubte Gold des Deutschen Reiches zurück gibt beziehungsweise was können andere Werte sein? Boden? Häuser? Autos? Man denke an den Schwab, Klaus. Spielt diese Regelung ihn nicht in die Hände?

Wir wird Geld definiert? Vor 1933 contra nach 1933?
vor 1933:
„Geld ist ausschließlich physisches Gold und Silber.“ (US-Verfassung 1776).
„Gold- und silbergedeckte Werteinheit.” (Blacks Law Dictionary bis 1933). „Geld: etwas von intrinsischem Wert, nicht länger existierend seit 1933.” (Blacks Law 2nd Ed.).

nach 1933:
„Geld: In der gewöhnlichen und gebräuchlichen Wortbedeutung meint es Münzen und Papierwährung, benutzt als Zirkulationsmedium des Austauschs und schließt nicht Banknoten, Schuldenbeweise oder anderen persönlichen Besitz oder Grundvermögen mit ein.“ [Black’s Law Dictionary, Sixth Edition, p. 1005]. „Geld: „ein allgemeiner unklarer Begriff für eine Maßeinheit von Wert…“ (Blacks Law 2nd Ed.). „Die legale Definition von Geld schließt Banknoten aus.“ [Blacks Law 6th p.1005].
Schuldverschreibung, Note oder Zertifikat oder anderer Beweis der Verschuldung (indeptedness), von einer Korporation oder Regierung herausgegeben…. oder in registrierter Form.“ (IRC Code Title 26 §165 (g)(2)(C)).
„Konto (Account): genauer Nachweis gegenseitiger Forderungen im zwischenparteilichen Bereich von Schuld (dept) und Kredit (credit); die Forderungen entstanden aus Verträgen heraus oder aus irgendeiner treuhänderischen Beziehung“; [Blacks Law 3rd,1933]
„Geld: In der gewöhnlichen und gebräuchlichen Wortbedeutung meint es Münzen und Papierwährung, benutzt als Zirkulationsmedium des Austauschs und schließt nicht Banknoten, Schuldenbeweise oder anderen persönlichen Besitz oder Grundvermögen mit ein.“ [Black’s Law Dictionary, Sixth Edition, p. 1005]

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